Silber oder Gold?

Heute geht es um Schweigen und es ist natürlich ein Paradox, über Schweigen zu sprechen, aber wenn ich jetzt einfach schweigen würde, wäre es auch nicht das Richtige.
„Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“, lautet ein altes deutsches Sprichwort. Bloss heute korrigiere ich das Sprichwort: Schweigen ist Silber, reden ist Gold!“
Die ein oder anderen Lateiner kennen es vielleicht noch: „Wenn du geschwiegen hättest, dann wärst du ein Weiser geblieben…

„Si tacuisses, philosophus fuisses. Wenn du Schweigen geübt hättest, dann wärst du ein Weiser geblieben.“

Also, manchmal ist Schweigen gut. Natürlich, ist Schweigen nicht immer gut. Der Mensch ist ein Zoon Politikon Echon, ein sogenanntes vernunftbegabtes, geselliges Wesen.
Und die besondere Fähigkeit des Menschen ist es, mit anderen zusammen zu sein, in kleineren und größeren Gruppen.
Das sind alles besondere menschliche Fähigkeiten, zwischenmenschliche Fähigkeiten. Und manchmal braucht der Mensch auch Schweigen. Brauchst du Schweigen?
Was schweigen über dich aussagt und warum Reden Gold ist?

Let´s dive Deep!

 

[bctt tweet=“Einem schweigenden Mund ist nicht zu helfen. – altes Sprichwort -“ username=“blueshopping24″]

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Dein Power Kurs

Reden wir offen?

Dem Titel folgend, werde ich direkt in das Thema einsteigen. Zu wichtig ist es, als um den heißen Brei herumzuschreiben. Geschwiegen wird ein andermal, heute reden wir Klartext.

Ohne dich zu kennen, unterstelle ich, dass du tausende Geheimnisse in dir trägst. Dazu kommen noch geschätzte zwanzigtausend Aussagen, die du in deinem bisherigen Lebensverlauf nicht ausgesprochen hast.
Obwohl es auf der Zunge brannte, hast du schließlich doch darauf gebissen, stimmt´s?

Klar, einem Polizisten, der dir ein Strafmandat wegen Falschparkens ausstellt, zu sagen, er soll sich den verdammten Beleg sonst wo reinstecken, ist nicht besonders klug.
Auch wenn du das gerne tun würdest, der Zungenbiss schmerzt weniger, als das, was anschließend folgen würde.

Die guten alten Zeiten

Als ich in den 90ern und 2000ern zu einem Typen heranwuchs, der eines Tages den Burnoutvirus in sich tragen wird, galt die unausgesprochene Regel, nur Oberflächlichkeiten nach außen zu tragen.

„Was denken denn da die Nachbarn“, war ein Spruch, der zum Besten gegeben wurde, wenn ein nicht der Norm entsprechendes Problem am Tisch lag. Die Norm war, möglichst unauffällig sein Dasein zu fristen.
Alles Andere wurde mit erstaunlicher Akribie für alle Zeiten unter den Teppich gekehrt.

Psychische Probleme waren praktisch nicht existent. Für die Trauer eines Verstorbenen gab es wenigstens den Leichenschmaus nach der Beerdigung, danach war das Thema gegessen.
Ansonsten hieß es „wenn du ein Problem hast..“, ein Indianer kennt keinen Schmerz“.

 

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Das Erfolgs-Vokabular

Gibt es ein Vokabular des größtmöglichen Erfolgs?

Worte… Sie dienen dazu, uns zum Lachen oder zum zum Weinen zu bringen. Sie können verwunden, heilen, uns Hoffnung geben oder uns am Boden zerstören. Mit Worten können wir unseren
besten Absichten Ausdruck verleihen und unsere verborgensten Wünsche offenbaren. Manchmal trifft das sicherlich zu… manchmal.
Innehalten. Beobachten, was gerade ist. Eigene Gedanken steigen auf, eigene Emotionen kommen in Wallung. Was will ich wirklich? Was passiert gerade? Was ist der nächste Schritt?
Die meisten Glaubensprinzipien stützen sich auf Worte und können auch durch Worte geändert werden. Vor kurzem habe ich ein Foto von Martin Luther King Jr. auf Instagram gepostet.
Die Response war toll. Der bewegende Aufruf von Martin Luther King Jr. liegt dir bestimmt im Ohr: I have a dream… Ich habe einen Traum, dass diese Nation eines Tages aufbrechen und der wahren Bedeutung ihres Glaubensbekenntnisses gerecht werden wird..“
Powerful Stuff, isn´t it?
Viele von uns sind sicher der einflussreichen Rolle bewusst, die Worte in unserer Geschichte Spielen können und der Macht über die talentierte Redner verfügen, um uns einen Anstoss zum Denken
und Handeln zu geben. Viele, auch Ich vergesse immer wieder das wir alle über diese Macht der Wörter verfügen.Ein ausgewähltes, wirksames Vokabular zur Beschreibung unserer Lebenserfahrungen kann zur
Verstärkung derjenigen Gefühle beitragen, die uns die größte Antriebskraft verleihen.
Eine schlechte Wortwahl kann ebenso sicher und schnell eine verheerende Wirkung ausüben.
Die meisten von uns wählen ihre Worte unbewußt. Wir taumeln fast schlafwandlerisch durch ein Labyrinth verbaler Möglichkeiten,
die uns zur Verfügung stehen.

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Mache Dir klar, über welche Macht deine Worte verfügen könnten, wenn du sie nur bewusst wählst.
Diese Symbole sind ein phantastisches Geschenk! Wir nehmen die einzigartigen Formen, die wir als Buchstaben bezeichnen und verwandeln Sie zu einem kostbaren Teppich menschlicher Erfahung.
Ein Werkzeug, um unsere Erfahrungen auszudrücken und anderen mitzuteilen.

 

[bctt tweet=“Den Mund einer Flasche kann man versiegeln, den Mund des Menschen aber nicht. – chin. Sprichwort -“ username=“blueshopping24″]

 

Lass es raus!

Verständnis kommt von verstehen

Am Höhepunkt einer depressiven Phase ist man immer davon überzeugt, das Problem alleine aus der Welt schaffen zu müssen. Bloß nicht andere mit reinziehen, was würden die wohl von mir denken …

Dazu kam, dass ich nicht in Worte fassen konnte, was in mir vorging. Wie sollte ich es anderen beschreiben und sie um Hilfe bitten? Verständnis zu erwarten, was ich selbst nicht wirklich verstehen konnte.
Es ist wie Fahrradfahren ohne Fahrrad. Es lohnte sich nicht einmal der Versuch.

Dennoch war mir klar, dass ich mich schnellstens darum kümmern musste. Diese komischen Selbstmordgedanken nahmen dramatisch zu.
Reden ist das beste Abführmittel!

Über meine Ängste zu sprechen hätte bedeutet, das Einzige was noch Sinn ergab, zu zerstören – meine Illusionen. Gerade deshalb hätte ich jemanden gebraucht, der das für mich erledigte.

Genau darin liegt der Wert dessen, was ich unter einem Reallifehack verstehe. Ich „Hacke“ mein System indem ich es Zeile für Zeile durchgehe und die entsprechenden Zeilen Im SourceCode erkenne und Sie umschreibe und so
aus diesem selbst erzeugten Wahn aussteige.

Schweigen ist in diesem Zusammenhang tatsächlich Scheiße. Wer bereits an Verstopfung litt, weiß die nahende Erleichterung zu schätzen. Das „Produkt“ ist irrelevant. Die Erleichterung ist das Ziel.
Ich habe niemanden, dem ich vertrauen kann..

Falsch! Richtig ist, ich war zu feige, diesen inneren Abgrund jemandem anzuvertrauen („Was der sich denken könnte“).

 

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[bctt tweet=“Empowerment Design – Fühle dich lebendig – www.reallifehack.de“ username=“blueshopping24″]

Schweigen ist Silber


Schweigen Ist Silber - René Noçon | The Voice | Blind Audition 2014




Auf Youtube gefunden! René will vor allem eines: Seinen Sohn stolz machen! Mit "Schweigen Ist Silber" von Philipp Poisel







Schwiegen ad acta

Lektionen der Meisterschaft

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Manchmal müssen wir uns auch mal regenerieren und manchmal regenerieren wir uns über Schweigen. Manchmal, wenn du dich über etwas ärgerst und sofort losbrüllen willst, ist das Klügste, tief durchatmen und schweigen.
Manchmal, wenn du merkst, du wirst irgendwo überlastet, ist´s mal gut, einen Tag lang oder einen halben Tag, Schweigen zu üben.
Und nicht nur ein Schweigen äußerlich und dafür massig im Internet zu kommunizieren, sondern auch dort zu Schweigen, Verzicht auf jegliche Kommunikation, keine E-Mail, keine Messages, keine,
was auch immer du gerade nutzt.

Oft findet man sich im eigenen Hamsterrad ungünstiger Gedanken und sucht und findet keinen Ausgang. Ich nenne das dan gern ein „automatisierter Selbstläufer mit einem irgendwann unkontrollierten ungünstigen Ausgang“.
Somit IST Reden durchaus Goldwert. Entscheidend ist auch der passende Ansprechpartner. Und genau den muss man manchmal suchen.
Manchmal ist es ein Freund oder eine Freundin. Manchmal ein Experte für ein bestimmtes Fachgebiet. Es ist ein zeichen seelischer Gesundheit.
Durch den Austausch der eigenen Gedanken mit einem passenden Gegenüber kann sich der nächste passende Schritt schnell zeigen.

Worte… können unser Selbstwertgefühl verletzen oder unsere Herzen entflammen. Du solltest wissen, dass du imstande bist deine emotionalen Erfahrungen schlagartig zu verändern. Wie? Indem du andere Worte wählst
um deine Gefühle zu beschreiben. Wenn wir es nicht schaffen, unseren Wortschatz zu meistern, und zulassen, dass unsere Wortwahl ausschließlich von unseren unbewussten Gewohnheiten gesteuert wird,
dann beeinträchtigen wir unsere gesamte Lebenserfahrung.
Solltest du beispielsweise ein Top Ereignis in deinem Leben, als „Ganz okay…“ deklarieren, degradierst du ein facettenreiches Erlebnis aufgrund deines eingeschränkten Vokabulars. Was ich sagen will ist folgendes:
Wenn etwas Spitze ist, dann beschreibe es auch in dieser Art und Weise! Merke: Menschen mit verarmten Wortschatz haben ein verarmtes Gefühlsleben! Menschen, die über ein reichen Wortschatz verfügen, bedienen sich einer
umfangreicheren Palette von Farben, mit denen Sie ihre Erfahrungen beschreiben und Bilder zeichnen, die Menschen im Gedächtnis bleiben. Wenn deine Bilder Emotionen auslösen bist du auf dem richtigen Weg.

Ein bisschen Wissenschaft..



Nicht immer verläuft unser Leben so, wie wir uns das wünschen. Mal liegen kleinere Steine im Weg, mal richtige Brocken, mit denen wir richtig zu tun haben.
Besonders in solchen Zeiten ist es wichtig, darauf zu achten, sich mit seinen Sorgen und Ängsten nicht zu sehr zurückzuziehen. Fast immer sind wir in solchen Phasen stärker mit uns beschäftigt als sonst,
haben also weniger Bezug zu unserer Umwelt. Das ist ein Stück weit normal, und die Menschen in unserem näheren Umfeld sind in der Regel verständnis- und rücksichtsvoll.
Kannst du dich noch an den letzten Text erinnern, den du gelesen hast, oder an die wichtige Unterhaltung mit einem Kollegen?
Was ist dir dabei aufgefallen? Welcher Aspekt ist dir besonders im Gedächtnis geblieben?

Befreie deine innere Kraft

Normalerweise achtet man bei geschriebener oder gesprochener Sprache auf den Inhalt.
Worum geht es in der E-Mail? Welche Argumente hat der Redner vorgetragen? An welchen Punkten ist man in der Unterredung aneinandergeraten?
Die spezifischen Wörter dagegen, die der Sprecher oder Schreiber benutzt, stehen nicht im Zentrum der Aufmerksamkeit.
Aus psychologischer Sicht aber ist die Wortwahl äußerst aufschlussreich. Ausgerechnet die kleinsten und unscheinbarsten Wörter erlauben einen tiefen Einblick in das Innenleben von Menschen, wenn man den Arbeiten des Sozialpsychologen James Pennebaker von der Universität Texas glaubt.

Wie oft jemand „mich“ sagt, ob er selten „der, die, das“ gebraucht oder ihm ständig wahrscheinlich“ oder „niemals“ über die Lippen kommt,
sagt eine Menge darüber aus, was in ihm und in seinem Leben vor sich geht.

Befreie deine innere Kraft ein must have für Reallifehacker

Pronomen, Artikel, Präpositionen, Hilfsverben und Konjunktionen, sogenannte Funktionswörter, die vornehmlich eine grammatikalische, aber kaum eine inhaltliche Bedeutung haben,
stellen so etwas wie das Bindegewebe der Sprache dar. Sie machen nur etwa ein Prozent des Vokabulars, aber sechzig Prozent derbenutzten Wörter aus.
Unser Gehirn ist nicht darauf programmiert, Funktionswörter wahr zunehmen, aber wenn man genau auf sie achtet, fängt man an, ihre subtile Macht zu erkennen“,
versichert der Wissenschaftler, der sich seit fast zwei Jahrzehnten mit der psychologischen Bedeutung von Wörtern befasst.

Dabei ist er auf weitreichende Zusammenhänge zwischen Psyche und Wortwahl gestoßen: Persönlichkeit und emotionale Verfassung, Denkstil und soziale Beziehungen eines Menschen drücken sich in der Art und Weise aus,
wie er Präpositionen oder Hilfsverben gebraucht. Lies auch IQ und Hochbegabung.

Folgende Untersuchung wurde mit Traumapatienten durchgeführt: Anfang der 1980er Jahre verbesserte sich deren Gesundheitssituation, wenn man sie bat, die Schrecken, die sie erlebt hatten,
zu Papier zu bringen. Schreiben schien eine heilende Wirkung zu haben! Aber warum?

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Auf die entscheidende Antwort stieß Pennebaker fast zehn Jahre später, als er zu sammen mit Studenten ein Computerprogramm namens LIWC entwickelte,
dass die Analyse großer Textmengen er laubte. Dieses System fütterte er mit Tausenden Seiten von Tagebuch Aufzeichnungen und konnte die Resultate,
die der Computer ausspuckt kaum glauben. Nicht etwa der Inhalt den die Traumapatienten niedergeschrieben hatten, war der beste Weg der Genesung, sondern der Schreibstil den sie benutzten.
Insbesondere der Gebrauch von Pronomen stellt sich als entscheidend heraus: Umso mehr manzwischen selbst- und fremdbezogenen Pronomen wechselte, umso besser erholte er sich.
Die Erklärung: Ein häufiges Springen zwischen „mich“ und „Er“ oder „Sie“ zeigt, dass jemand zum Perspektivwechsel in der Lage ist, eine für die psychische Gesundheit wichtige Fähigkeit.
Seit dieser bemerkenswerten Entdeckung haben Pennebaker und seine Mitarbeiter mehrere Millionen Texte der unterschiedlichsten Art untersucht. Darunter auch Aufsätze von Schülern, Pressemitteilungen,
Diskussionen in Chatrooms, Reden von Politikern, literarische Texte SMS zwischen Liebespartnern, persönliche Unterhaltungen zwischen Freunden, etc.

Dabei haben sie immer wieder Überraschungen erlebt. Texte von Dichtern beispielsweise, die später Suizid begingen unterschieden sich signifikant von denen anderer Poeten,
hatten aber nicht derzahl viele negativer wörter, wie die Wissenschaftler vermutet hätten, sondern darin, wie oft sie Pronomen benutzten.

Er fand systematische Unterschiede in der Art und Weise, wie Männer und Frauen Sprache benutzen, sowie große Variationen in Abhängigkeit von Altersgruppe und sozialeen Schichten.
Anhand der Worter, diejemand gebraucht kann man auch erkennen in welcher emotionalen Verfassung er sich momentan befindet, wie stark seine Führungsqualitäten sind und welche Qualität seine Sozialbeziehungen haben.
Was Pennebakers Ergebnisse besonders faszinierend macht, ist die Tatsache, dass sie der menschlichen Intuition oft widersprechen. Das gilt beispielsweise für die sprachlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen.
In seinem Buch präsentiert der Sprachexperte einen vielsagenden Test. Er bittet Leser, Folgendes zu beantworten Wer benutzt folgende Komponenten von Sprache häufiger, Männer oder Frauen Oder gibt es keine
Unterschiede?

Ich-Wörter (ich, mein, mich)
Wir-Wörter (wir, uns, unser)
Artikel (ein, eine, der, die, das)
Wörter, die positive Emotionen ausdrücken (Liebe, Spaß, gut)
Kognitive Wörter (denken, wissen, aus diesem Grunde, weil)
Soziale Wörter (sie, ihre, Freunde, Eltern)

 

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Dies sollte nicht so schwierig sein, könnte man meinen… Schließlich spricht man täglich mit männlein´ oder weiblein´.
Doch die meisten Menschen warnt Pennebaker, schneiden bei diesem Test ziemlich schlecht ab! Selbst führende Psychologen und Linguisten schneiden nicht besonders gut ab.
Man könnte doch annehmen, dass Frauen mehr wir-, sozial und emotionsorientierte Wörter benutzen, während Männer eher ich bezogene und kognitive Wörter gebrauchen.

Die Computeranalyse zeigt, dass Frauensprache tatsächlich mehr soziale Wörter benutzen
(was mit dem hohen weiblichen Interesse für andere Menschen zusammenhängt, aber auch mehr kognitive Wörter (die man zur Analyse von Sozialbeziehungen braucht) und Ich Wörter benutzt (ein Ausdruck der hohen Selbst
aufmerksamkeit von Frauen).

Männer wiederum stechen Frauen beim Gebrauch von Artikeln aus (sie denken mehr als Frauen über konkrete Dinge nach: die Firma, das Auto, der Rasenmäher etc.)

 

Der Wert des Schweigens wird oft mit Gold bemessen. Die Vermeidung mancher Wortspenden wäre mir zusätzlich ein paar Gramm Platin wert. In Bezug auf deine wahre innere Stimme ist Schweigen hingegen wertlos. Reden wir künftig lieber miteinander.

 

Und jetzt?

Fang jetzt gleich an, dir gute Gewohnheiten aufzubauen und an deinen Zielen zu arbeiten!
Trag unten in das Formular einfach deine E-Mail Adresse ein und ich schicke dir meine besten Tipps ein angehender motivierter Gedanken Millionär zu sein, damit du einen Powerstart hinlegen kannst!

Weisheiten und Ratschläge

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Zwei der wichtigsten Erkenntnisse meiner Reise sind, dass Menschen wesentlich mehr ertragen als ich vermutete. Und, sie schaffen sich ihre eigene Methode, um einigermaßen zu verstehen, was in mir vorgeht.

Außerdem lernte ich Menschen dadurch erst richtig kennen. Wem kann ich wirklich vertrauen, wem bin ich wirklich wichtig, wer will nicht nur etwas von mir, sondern geht mit mir durch dick und dünn.
Worüber wir nicht reden, bestimmt unser Leben

Es ist klug, mit Weisheiten und guten Ratschlägen sorgsam umzugehen. In Bezug auf reden steht für mich allerdings fest: Alles, und ich meine damit wirklich ALLES, was mich belastet und ich nicht ausspreche, beeinträchtigt meine Lebensqualität nachhaltig.

Schüttest du jemandem dein Herz aus, hast du – im schlimmsten Fall – diesen Menschen überfordert. Wahrscheinlich hast du einen Begleiter gefunden, der dir hilft, deine Last nicht alleine zu tragen. Im besten Fall verlierst du einen falschen „guten Freund“.

Mit reden alleine ist es natürlich noch nicht getan. Belastendes auszusprechen ist wie der Fall des ersten Dominosteins. Es kommt Bewegung in eine Sache, die bisher stillstand. Stillstand ist Abgrund, Bewegung ist Ausweg! Und Sie motivert! Was hätte ich mir nicht alles erspart, hätte ich diese Erkenntnis bereits wesentlich früher gewonnen …

Das gilt nicht nur für Menschen mit einem Burnout oder mit Depressionen. Nein, das gilt auch für dich.

Ein fantastisches Buch, das mich lehrt noch offenherziger zu sein und meine inneren Potenziale zu entdecken: ist dieses: Der Pfad des friedvollen Kriegers: Das Buch, das Leben verändert.

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