Die fabelhafte Welt der Dunning-Kruger-Effekte - Phänomene des Alltags.
Wenn sich Menschen erheblich über- oder unterschätzen..Wenn er noch nicht einmal weiß, dass er Inkompetent ist, kann ich der Person dann böse sein? Er ist nicht fähig,einfallslos,...warum gegen Ignoranz, kein Kraut gewachsen zu sein scheint.. Nichts ist so frustrierend wie unfähige Leute, die das Ausmaß ihres Unvermögens nicht erkennen - und stattdessen stolz ihre eigene Inkompetenz mit Kompetenz verwechseln. In der (Populär-) Psychologie gibt es hierfür sogar bereits einen "Fachausdruck": Den "Dunning-Kruger-Effekt". Kurz - je abgeschmackter, desto lauter.
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Wie kann man so....ach, lies es selbst
Dunning, Professor der Psychologie, stieß eines Tages auf eine Nachricht, auf die er mit großen Augen reagierte...
Es ging dabei um einen Raub, der von einem 44-jährigen Mann namens McArthur Wheeler begangen wurde. Die Nachricht besagte, dass er zwei Banken ohne Maske und am helllichten Tag überfallen habe.
Das Ergebnis - Innerhalb weniger Stunden wurde er gefasst. Was Dunning dabei am meisten verdutzte, war die Erklärung des Räubers zu seiner Vorgehensweise, den Diebstahl zu begehen. Er gab an, dass er keine Maske benutzt habe, sich aber Zitronensaft ins Gesicht geschmiert hätte, weil er sich dadurch erhofft hatte, dass er dadurch für die Sicherheitskameras unsichtbar sei. Wieso glaubte er nur diesen Blödsinn? Einige seiner Freunde hätten ihm diesen Trick „gezeigt“ und er habe es ausprobiert: Er verteilte den Zitronensaft in seinem Gesicht und er selbst hat daraufhin ein Foto von sich gemacht. Angeblich konnte er darauf sein Gesicht nicht erkennen. Natürlich konnte er wegen des Zitronensafts nicht sehen, dass er nicht sein Gesicht mit der Kamera fokussierte, sondern die Zimmerdecke. „Wie kann ein Mensch nur so dämlich sein?“, fragte sich David Dunning.
Ein schwerer Fall von DKE, will ich meinen.
„Das erste Anzeichen für Unwissenheit ist es, damit anzugeben, über Wissen zu verfügen.“
Baltasar Gracián
Der Dunning-Kruger-Effekt: Was ist das genau?
Die Wissenschaft zeigt, dass Menschen zum Großteil außerstande sind ihre eigene Kompetenz einschätzen zu können. Heute ziehen wir mal die rosarote Brille aus und schauen mal wie der DKE so wirkt und was man dagegen tun kann. Diese Tricks helfen. Es ist das verbriefte Unvermögen zu begreifen, das man weiß, dass man etwas nicht weiß. Der Dunning-Kruger-Effekt bezeichnet demnach eine sogenannte kognitive Verzerrung: Personen, die eigentlich inkompetent bzw. objektiv schlechter für eine bestimmte Aufgabe qualifiziert sind, neigen dazu, die eigenen Fähigkeiten systematisch so zu überschätzen, das Sie sich selbst und anderen Schaden können. Etwas vereinfacht gesagt: Je dümmer jemand ist, desto selbstbewusster tritt er auf. Entwickelt und publiziert durch David Dunning und Justin Kruger.
Den Effekt zeigt auf, dass davon betroffene Menschen sich unfähig zeigen, ihre eigene Inkompetenz anzuerkennen. Sie neigen auch dazu, die Kompetenz anderer nicht anerkennen zu können. Sie sind nicht dazu in der Lage, sich darüber bewusst zu werden, inwiefern sie in einem bestimmten Bereich inkompetent sind. Wenn sie dann daran arbeiten, ihre Kompetenz zu steigern, sind sie auch dazu fähig, ihre vorherige Inkompetenz anzuerkennen und zu akzeptieren. Der Dunning-Kruger-Effekt ist eine meiner liebsten gesellschafts und geschäftsrelevanten psychologischen Ideen, weil er doch so vieles erklärt. Und mir die Wut über so manches Individuum nimmt. Selbst wenn Du den Begriff heute zum ersten mal hörst, hast Du zweifellos die Grundidee bereits in Aktion erlebt -
Eigentlich ein Paradox, aber immer wieder im Alltag und im Berufsleben zu beobachten: Obwohl der Kollege eigentlich in keiner Weise im Stande ist die Aufgabe zu lösen, hält er sich für die fähigste Person im Raum und gibt das auch so seinen Mitmenschen zu verstehen. Die Leute, die am wenigsten kompetent sind, neigen dazu, sich ihrer selbst am sichersten zu sein, während diejenigen mit echten Fähigkeiten häufig mit Zweifeln an ihren Fähigkeiten kämpfen.
Der britische Philosoph Bertrand Russell hat es sehr treffend zusammengefasst: "Das Problem mit der Welt ist, dass die Dummen schwärmerisch sind und die Intelligenten voller Zweifel."
Kritik am Dunning-Kruger-Effekt?
Es ist zwar eine äußerst befriedigende Erklärung für einige der lästigsten Verhaltensweisen (und Personen), denen wir wahrscheinlich im Alltag begegnen werden, aber es trifft wahrscheinlich auch auf uns selbst zu. Wenn Psychologen recht haben, haben wir alle ein ziemlich lausiges Verständnis für die Grenzen unserer eigenen Kompetenz. Gibt es eine Möglichkeit, das zu beheben? Kann man dieser kognitiven Voreingenommenheit entkommen und ein klares Verständnis deiner eigenen Stärken und Schwächen erlangen, damit du an Letzterem arbeiten und dich auf das Erste stützen kannst? Ja, berichtet Dunning selbst in einem Reddit AMA ("Ask Me Anything").
1. Immer lernen
Sein erster Vorschlag ist der offensichtlichste. "Werde kompetent. Lerne immer", mahnt Dunning.
2. Hinweise auf das einsetzen des Effekts
Der zweite wichtige Punkt, wenn Du den Dunning-Kruger-Effekt vermeiden möchtest, ist es wichtig sich darüber im Klaren zu sein, wann es am ehesten dazu kommen kann.. Vermeide unqualifizierte, und nutze relevante Informationen und Expertisen zu einem Thema. Wann ist die Prime Time für DKE? (Dunning-Kruger-Effekt) Kurz gesagt immer dann, wenn Du mit einer Fertigkeit oder einem Thema noch nicht absolut vertraut bist.
"Erst letzten Monat musste ich zum vierten Mal in meinem Leben ein Auto kaufen. Da ich weiß, dass das für mich ungewöhnlich ist,
habe ich viel Zeit mit der Recherche von Autos verbracht (Was ist wichtig, was nicht, etc.)... und auch, wie ich sie kaufen kann , Sagt Dunning und bietet sich als Beispiel an.
3. Entschleunigen
Wenn Du kein Weltklasseexperte bist (und nur sehr wenige von uns sind welche), sind schnelle Entscheidungen in der Regel eher voreingenommene Entscheidungen. Achte also auf den Dunning-Kruger-Effekt, entscheide dich immer dazu informationen zu konsumieren, die Ziel dienlich sind. "Unsere jüngsten Forschungen legen nahe, dass man vor schnellen und impulsiven Entscheidungen skeptisch sein sollte ... dass diejenigen, die weniger von DKE-Fehlern betroffen sind, diejenigen sind, die über sie nachdenken, zumindest ein wenig. Menschen, die voreilige Schlüsse ziehen, sind am anfälligsten dafür gefährliche Fehler zu begehen ", erklärt er.
4. Wissen, das man Defizite hat
Die Kompetenzstufenentwicklung führt vom Nichtwissen - über den etwas wissen - zum (hoffentlich) Experten. Nicht zu wissen, das man nichts weiß ist änderbar. - Bloß wollen viele das nicht. Dahinter stecken zum Teil zementierte Weltbilder oder das Problem der selektiven Wahrnehmung. Es ist gerade diese Tendenz des Dunning-Kruger-Effekts, die eigenen Defizite nicht zu erkennen, die dafür sorgt, dass manche Menschen sich nicht weiterentwickeln und nichts lernen (wollen).
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Das lässt sich zum Beispiel gut am Dreyfuss-Modell aus dem Jahr 1989 zeigen. Danach gibt es fünf Stufen der Kompetenzentwicklung:
den Anfänger,den Fortgeschrittenen, den kompetenten,den versierten und den Experten. Tatsächlich aber glauben viele Fortgeschrittene schon mit dem Erwerb neuer Erkenntnisse (oder mit etwas Halbwissen) die Stufe des Kompetenten oder gar Experten erklommen zu haben.. Du musst immer weiterlernen. Die Kompetenzstufen existieren. Wir alle müssen Sie durchlaufen, um zu wachsen beziehungsweise um dem (steten) Wandel von Inkompetenz zu Kompetenz zu vollziehen. Man könnte auch sagen, es sind die vier typischen Phasen des Lernens.
Die Kompetenzstufen
Schätze dich selbst ein:
Welcher Stufe hast du im Hinblick auf persönliches Glück bereits erreicht:
Zuerst haben wir Unbewusste Inkompetenz. Was bedeutet das? Wir lernen alles in Etappen. Doch dazu müssen wir überhaupt erst wissen, dass wir nichts wissen, richtig? Oder erkennen, dass wir zu wenig wissen - und entsprechend dazu lernen müssen. Diese Phase der unbewussten Inkompetenz ist zwar noch nicht das eigentliche Lernen - Es geht ihm aber voraus.
Wer lernt kommt bald in den Bereich der bewussten Inkompetenz. Klingt schlimmer als es ist. Diese zweite Phase ist eigentlich die wichtigste: Hier erkennen wir unsere Defizite, verstehen aber auch, wie wir sie ausgleichen können. Erst jetzt können wir gezielt daran arbeiten und dazu lernen. Auch hier wird allerdings noch nicht soviel gelernt. Die Weiterentwicklung findet (hoffentlich) erst in der nächsten Phase statt.
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Die Bewusste Kompetenz, ist der Startschuss, denn wir beginnen zu lernen und sehen gleichzeitig erste Lernerfolge. Du begreifst nun bewusst den Wandel von der Inkompetenz zur Kompetenz. Aha Momente !!
Ein echt gutes Gefühl, das allerdings noch mit einigen Anstrengungen verbunden ist. Du musst, recherchieren, büffeln, auswendig lernen, trainieren, anwenden etc. Immer und immer wieder.
Erst die letzte Phase bringt den eigentlichen Fortschritt.
Finally - die Unbewusste Kompetenz. Endlich haben wir soviel praktische Erfahrung mit den neuen Fähigkeiten gesammelt, dass sie uns in Fleisch und Blut übergegangen sind und jederzeit abgerufen werden können. Und dass, ohne uns großartig darauf konzentrieren zu müssen. Wir sind unbewusst kompetent. Wie geil ist, das denn?! Allerdings birgt diese Phase die Gefahr, arrogant zu werden: 😉
Was uns jetzt kinderleicht von der Hand geht, ist für andere noch eine Herausforderung.
Was hast du für dich erkannt? - Die Kompetenzstufen sind natürlich auch auf andere Lebensbereiche anwendbar.
Indem ich mein Wissen wild überschätze, werde ich ein D-K.
Hochnäsige und eingebildete Menschen neigen gern dazu, eine Position einzunehmen und dann wie wild zu toben, auf ihrer Meinung beharren und anders geartete Meinungen oder Standpunkte völlig missachten und/oder ins lächerliche ziehen. Sie wissen für sich, dass sie Recht haben - und sie wollen (eigentlich brauchen sie), dass du es auch weißt und akzeptierst. Dieses Verhalten ist jedoch kein Zeichen von Intelligenz; Es ist das Markenzeichen eines DKE.
Der Sensei Modus
Benutze das Plateauphasenmodell für dein effektiveres Lernen
Der Aikido-Meister George Leonard schrieb 1992 über den Lernprozess des Plateauphasenmodells.
Wir lernen und entwickeln uns nicht linear, sondern von Ebene zu Ebene: Wenn wir beginnen, die Vokabeln einer fremden Sprache oder eine Kampfkunst zu lernen, erfolgt zuerst eine Phase des schnellen Fortschritts.
Durch alte Verhaltensmuster erleiden wir jedoch irgendwann einen leichten Rückfall, es geht vorerst nicht weiter, wir erreichen das erste Plateau. Ich könnte Lieder von Plateaus singen... Ab hier heißt es lediglich üben, üben, üben, bis wir die Zwischenschritte intus haben.Das Plateau ist für die Wiederholung des erlernten vorgesehen - damit schleifen sie sich ein.
Erst dann erklimmen wir, durch weiteres Üben, das nächste Plateau. Dieses Modell ist recht simpel. Und So soll es auch sein, schließlich veranschaulicht es recht gut, warum einige wahre Meister werden, während andere nur wahres Mittelmaß perfektionieren. Letztere lassen sich übrigens fast immer in drei Typen unterscheiden:
Typen die im Mittelmaß stecken zu bleiben
Der Typus I - ist derjenige der anfangs euphorisch an die neue Aufgabe herangeht. Kommt der erste Rückschlag – verpufft die Euphorie. Ergebnis: Sie brechen frustriert ab.
Der Typ II - verharrt auf dem ersten Plateau. Sie sind jetzt keine Anfänger mehr und das Halbwissen reicht dem Typ II, um durchzukommen. Wozu mehr Mühe geben? Diese Typen treffen zwar ein bequemes, aber überaus gefährliches Arrangement.
Typ III , die Dritten nutzen die Chance des Plateaus einfach nicht, um das antrainierte zu vertiefen. Wenn ich etwas gelernt habe das effektiv ist muss ich es einschleifen, damit es in die unbewusste Kompetenz übergelagert werden kann. Wir wissen das die unbewusste Kompetenz ein Zustand ist den wir anstreben sollten.
Der Typ III - sieht das aber nicht so! - Warum? Kaum haben sie die Ebene erreicht, klettern sie einfach weiter und weiter – bis sie ausrutschen und abschmieren. Manche Dinge brauchen eben Zeit.
Der wahre Meister hingegen lässt sich von Rückschlägen nicht abbringen. Er behält sein Ziel im Auge, versucht es weiterhin, egal wie mühevoll es ist.
Beherrscht er schließlich sein Metier, verlässt er die Routine, um seine Grenzen auszubauen. Bis hin zum Sensei.
>> Auch interessant: Was du tun Kannst wenn du dich hilflos fühlst.
Weisheit wird nicht in Gewissheit gefunden; Weisheit liegt darin zu wissen, dass du zwar viel weißt, aber auch vieles, was du nicht weißt. Weisheit liegt darin, herauszufinden, was richtig ist, anstatt zu versuchen, richtig zu sein.
Weisheit wird erkannt, wenn man sich geirrt,refelektiert, den Fehler erkannt, gelernt, trainiert und es verbessert in sein neues Wesen implementiert.
D-K erkrankte Leute tun das nicht.
Ich sollte es und du solltest es auch tun. Wir sollten keine Angst haben, falsch zu liegen.
Wir sollten keine Angst haben zuzugeben, dass wir nicht alle Antworten haben. Wir sollten keine Angst haben, "Ich denke" anstelle von "Ich weiß" zu sagen.
Der Typ, der immer denkt, dass er recht hat? Ist ein D-K Typ
Der unterdurchschnittliche Darsteller, der denkt, dass er ein Superstar ist? Ist eigentlich ein D-K.
Wenn dir der Effekt, auffällt, sei es bei dir oder bei anderen, sagen wir doch einfach süffisant "Er/Sie ist ein D - K."
Als erinnerung daran, das wir nochmal in uns gehen sollten und unser unvermögen zu erkennen.
Eliminiere den DKE
Es bedeutet, sich selbst dazu zu zwingen, langsamer zu werden und optionen in Ruhe zu berücksichtigen. Sei offen für neues und verlasse auch mal eingetretene Pfade. Sieh dir andere Blickwinkel
mal an, entdecke neues. Das Ziel ist nicht, schnellstmöglich eine Berg hinaufzustürmen, oder nach dem ersten Rückschlag direkt die Fahne zu hissen. Es ist vielmehr, das langsamer machen, Wissen zu konsumieren
das Zielführend ist, es zu verinnerlichen und zu verwenden. Mit Hilfe des "Happiness Zentrum" - können alle Menschen sich selbst und anderen helfen,
dem DKE nicht mehr zu erliegen und gleichzeitig beginnen sich zu inspirieren und motivieren, damit wir dieses Problem gelöst haben und uns keiner einen D-K nennt. 😉
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