Ego vs Selbstbewusstsein
Der Tod des Samenkorns Jeder Same In der dunklen Erde liegt ein kleines Samenkorn mit einer großen Sehnsucht. Es möchte zu gern wissen, wie die Welt über der Erde aussieht. Es weiß daß es dafür wachsen muß. Und es hätte alle Möglichkeiten, eine wunderschöne Pflanze zu werden. Khalil Gibran sagt es passend in einem Satz: „Jeder Same birgt eine Sehnsucht.“ Welche ist deine? Let´s dive Deep!
[bctt tweet=“Jeder Same birgt eine Sehnsucht. – Khalil Gibran “ username=“blueshopping24″]
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Die Story
Doch das Samenkorn will auf keinen Fall seine Gestalt verlieren. Wie aber kann es seine Schönheit entfalten, wenn es nicht bereit ist, sich zu verändern, durch die Erde zu brechen, aus dem Kreis seiner Gewohnheiten herauszutreten. Das Samenkorn kann nur dann werden, was in ihm liegt, wenn es sich selber aufgibt, sich selber zerstört und seine Form verändert. Es braucht Kraft, seinen Trieb nach oben zu schicken, und die Bereitschaft, die Reibung zu ertragen, während es durch die Erde an die Oberfläche drängt. Übertragen wir das, so hat auch ein Mensch nur dann eine Möglichkeit zu wachsen, wenn er bereit ist, sich zu verändern. Doch hat er wie das Samenkorn keinen Mut, seine alte Form aufzugeben, sie zu zerstören, kann er niemals über sich hinauswachsen und zu dem werden, was er in sich trägt. Er kann das Gewohnte nur hinter sich lassen, wenn er den Mut hat, neue Erfahrungen zuzulassen. Stimmst du mir da zu? Mit jeder neuen Erfahrung stirbt der alte Mensch und wird zu etwas anderem. Jede Erfahrung bringt ihn ein Stück weiter. Überlegen doch einmal: Was/ bzw wo warst du vor zehn Jahren, vor fünf Jahren, vor einem Jahr? Manchmal verstehen wir schon nicht mehr, wie wir vor drei Monaten auf eine Situation reagiert haben. Also,wenn wir es zulassen, werden wir und jeden Tag verändern.
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Überzeugungen und Muster
Oft stehst du vor Entscheidungen, die auf einen Schlag das gewohnte Leben völlig verändern können. Soll ich mich scheiden lassen, oder soll ich die bequeme, aber langweilige oder sogar anstrengende Ehe weiterführen? Soll ich noch einmal die Schulbank drücken oder den sicheren Job behalten? Vergiss die alten Überzeugungen und Muster. FANG AN dich nach deinen Sehnsüchten und Visionen fragen. Wenn du sie alle in deinem jetzigen Leben nicht finden solltest, dann solltest du dich für Veränderung und Wachstum entscheiden. Trau dich, wage den Schritt ins Unbekannte. Wer am Ende ist, kann neu anfangen, stimmts? Und der Anfang ist schon die Hälfte des Ganzen.
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Die neue Form
Auch wenn man ohne großartiges Abwägen der Möglichkeiten in eine neue Lebensrolle schlüpft, wirst du eine Entwicklung machen, die mit dem alten Menschen nichts mehr zu tun hat. Ein Junggeselle wird zum Ehemann, eine Ehefrau zur Mutter, ein Mitarbeiter zum Teamchef. Welche Veränderungen stehen dahinter! Natürlich schmerzt eine Veränderung der bisherigen Form in eine neue. Sicherlich sehnt sich der Ehemann manchmal zurück in die Junggesellentage, um mal wieder sorglos eine Nacht durchzumachen. Und der Teamchef stellt zwischendurch fest, daß es doch leichter war, mit weniger Verantwortung seinen Job zu erledigen. Auch die Mutter denkt manchmal, wie schön jetzt wäre, mit der Freundin weiter zu plaudern, statt nach Hause zu hetzen und für die lieben Kleinen das Mittagessen zu kochen. Sieh es so: Einer Inspiration, einer Idee oder einem Impuls eine Form zu geben, heißt begrenzen und abgrenzen. Eine feste Form zieht herunter in den Bereich des Vergänglichen. Das Leben hat keine feste Form. Leben heißt ständige Veränderung, wie Wasser. Wer sich nie aus dem hinauswagt, was er ist, weil er Angst vor dem Neuen hat, wird wie das Samenkorn in der Erde verkümmern, wenn er nicht wachsen will.
[bctt tweet=“Nichts geschieht ohne Risiko. Aber ohne Risiko geschieht auch nichts. – Henry Ford“ username=“blueshopping24″]
Ego oder Selbst-Bewußtsein
Ein Samenkorn kann nicht entscheiden, ob es wachsen möchte oder den Tod in der dunklen Erde vorzieht. Es gehorcht den Gesetzen der Natur und entwickelt sich gemäß seinen Anlagen. Kein Verstand, kein Ego hindert es daran, zu dem zu werden, was ihm bestimmt ist. Wie anders dagegen der Mensch. Nicht sein wirkliches Bewußtsein, sondern alte biologische Programme und in der Vergangenheit gebildete Muster sagen ihm, was er tun soll. Es ist sein Verstand, sein Ego, das ihm die Richtung vorgibt, in die er sich bewegt. Doch der Verstand ist nichts anderes als vorbeiziehende Gedanken, vergleichbar mit vorbeiziehenden Wolken am Himmel. Und wie diese verändert er sich, ist abhängig von äußeren Einflüssen. Die Werte wechseln, die Inhalte variieren, das Ziel ist heute hier und morgen dort. Der Verstand, das Ego hat keine Stabilität.
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Das Ego
die Prothese
Das Ego rennt dem Horizont nach, es ist die Prothese des Selbstbewußtseins. Es ist der nicht endende Lauf zum Horizont, das Haben-Spiel, die unendliche Spirale. Am liebsten hätte das Ego alles sofort, Jetzt, auf Knopfdruck. Hast du was, bist du was. Leider klappt diese Lebenslüge nicht wirklich. Wir haben zwar einen Verstand, aber wir sind nicht der Verstand.Das ist wichtig zu verstehen. Der Verstand ist nur das Ego in uns, das permanent um sein Uberleben kämpft. Es hält Sie gefangen im Kreis der Gewohnheiten. Und dort ist kein Platz für Wachstum.
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Selbstbewusstsein
das eigentliche Ich
Der einzige Weg, wirklich zu wachsen, ist, das Ego vom Selbstbewußtsein trennen zu lernen. Nur das Selbstbewußtsein ist Ausdruck des wirklichen Selbst. Hier sind die wahrhaftigen Dinge, die außerhalb des Verstandes liegen. Hast du schonmal mit dem Verstand geliebt? Wohl kaum? Liebe macht blind, man fällt in Liebe. Das drückt es aus, der Kopf ist weg. Können wir die Natur mit dem Verstand genießen?… Versuchs mal, du wirst den Unterschied schon bemerken. Es geht um die Unterscheidung zwischen Ego und Selbstbewußtsein. Bin ich es, der etwas erlebt, oder ist es mein Ego, das die Situation interpretiert und nur das gelten läßt, was mein Glaubenssystem zuläßt? Bin ich der Pilot, oder reagiert mein Autopilot auf die Situation?
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Entfalten und entwickeln
Ohne Maske
Ein Vorurteil ist ein Irrtum, der Wurzeln geschlagen hat. Was du in dir als Standpunkte gefestigt habst, sind nichts anderes als Vorurteile. Das Ego steht vor dem wirklichen Urteil und hindert dein Selbst-Bewußtsein an der wahren Erkenntnis. Aber die Wahrhaftigkeit, der Rohstoff des Lebens, entsteht aus dem Selbst-Bewußtsein. Nur damit kannst du dich entfalten und entwickeln. Wer im Ego steckenbleibt, verwickelt sich. Tun wir doch jetzt mal folgendes: Gib jetzt alle Überzeugungssysteme, die du jemals hattest, symbolisch in eine Tüte, eins nach dem anderen, alle Vorurteile, alle Gefühle, Meinungen, Vorlieben, alle Freuden, allen Haß.
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Und dann schnürre Sie zu und wirf Sie weg. Was jetzt passiert ist ist folgendes: Du hast deine Persönlichkeit „persona“, die Maske Abgenommen, Sie in eine Tüte gesteckt und weggeworfen.Übrig bleibt dein Selbst, dein tatsächlicher Wesenskern. by the way… schön dich zu sehen!
Über Standpunkte und Erwartungen
Feste Standpunkte oder die Summe all Ihrer Standpunkte, die wieder in Überzeugungssysteme übergehen, sind Gewohnheiten. Gewohnheiten sind häufig „Vorgesetzte“ die man nicht bemerkt. Gewohnheiten und Standpunkte sind anfangs Spinnweben, später werden sie zu Drahtseilen. So wie die Ameise das Glühwürmchen für ein großes Licht hält, kann man selber seine eigenen Standpunkte als den Standpunkt im Leben bezeichnen. Doch Erwartungen entstehen aus einer Frustration im heute, im Jetzt. Sich mit dem Ego der Summer seiner Standpunkte, zu identifizieren heißt, dass du dir ein Ettikett aufdrückst. Etiketten gehören auf Flaschen. Etiketten führen zu geistiger Flexibilität einer Eisenbahnschwelle. Wir lernen solange wir leben und doch gehen wir unwissend. Es geht um den Wachstumsbegriff und um diese Entwicklung, eine ständige Neugeburt, eine ständige Weiterentwicklung und erweiterung des eigenen Bewusstseins.Jeder hat zwei leben – eines, das er lebt, und eines , das er leben möchte. Lebe das Leben, das du möchtest.
Wie sagt eine Volksweisheit so passend: Gott hat dir ein Gesicht gegeben lachen musst du selber. 😉
Danke für´s vorbeischauen.
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