Selbsterfüllende Prophezeiungen
Unser Denken, Handeln, und Verhalten wird vorwiegend mental gesteuert. Doch das Unterbewusstsein interessiert es nicht, ob das, was wir glauben, Gut oder schlecht ist, Wirklich oder unwirklich.
Self fulfilling prophecy tritt dann ein, wenn deine Vorstellungen zu deiner Realität werden. Ich finde es faszinierend mit anzuschauen, welchen enormen Einfluss die persönliche Erwartungshaltung auf mein Umfeld hat.
Die selbsterfüllende Prophezeiung ist der Glaube an etwas, das du bereits als wahr angenommen hast. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Prophezeiung stimmt oder nicht.
Könnten wir die Self fulfilling prophecy eventuell für unser Mindset im alltäglichen Gebrauch nutzen?, Let´s dive deep!
[bctt tweet=“Was Du von dir und von anderen erwartest, wird eintreffen “ username=“blueshopping24″]
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Menschen wollen sich ändern
Ist es vorherbestimmt wenn aus einem süßen Neugeborenen ein rücksichtsloser Investmentbanker wird und aus dem anderen ein Entwicklungshelfer in den Hungerregionen der Welt?
Die Frage nach dem Warum beschäftigt wohl alle Menschen im Laufe ihres Lebens.
Man würde doch gerne wissen, welche Faktoren für die Entwicklung ihrer Persönlichkeit von Bedeutung waren, für das, was sie antreibt oder auch scheitern lässt. Und besonders drängend wird die Frage zweifelsohne,
wenn es gerade Anlass dazu gibt, über die eigenen Verhaltensmuster unglücklich oder mit sich selbst unzufrieden zu sein.
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Gedanken kreieren Resultate
Vielleicht kennst du das noch: In der Schöpfungsgeschichte der Bibel heißt es doch: Am Anfang war das Wort… gemeint ist natürlich:
Am Anfang war der Gedanke. Aus dem Gedanken wurde das Wort, dann das Verhalten, dann die Handlung.
Am Ende dieser Kette stand dann ein Resultat. Das heißt, der Gedanke am Anfang kreiert das Resultat am Ende!
Es gibt Gedanken, die dein Leben zum funktionieren bringen – aber es gibt auch Gedanken, die verhindern, daß irgend etwas in deinem Leben wirklich funktioniert. Dein Gedanke ist genauso kraftvoll, ist genauso Materie
wie ein Gegenstand, nur auf einer anderen feinstofflicheren Ebene. Deine Gedanken arbeiten in einer anderen zeitlichen Dimension.Sie kennen nicht wirklich das Konstrukt von Zeit, oder vielmehr scheren Sie sich nicht wirklich darum. Tausende von Gedanken sind aufeinmal da und wir realisieren höchstens
einige davon bewusst. Das, was wir denken, ist auf einer feinstofflichen Ebene bereits geschehen. Wir denken Gedanken ohne punkt und Komma. Ohne zu denken, gäbe es keinen Schritt den wir machen könnten.Gedanken sind Materie, Energie pur! Sie weisen Wege und lenken die Welt. Was ein Mensch denkt, wird ihm geschehen. Wer kreative Gedanken hat, wird kreativ sein. Wer großzügig denkt, wird Großzügigkeit erfahren. Eigentlich ist es sehr simpel: Die richtigen Gedanken erzielen die richtigen Ergebnisse.
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Der Mensch schafft selber, was er haben will. Er schafft sich auch das was er nicht will.. Er ist der Schöpfer seiner Resultate. Du bist Schöpfer deiner Resultate. Himmel und Hölle existieren nur, weil wir Sie selbst verursacht haben.
[bctt tweet=“Wer sein Ziel nicht kennt, überlässt den Weg dem Zufall.“ username=“blueshopping24″]
Überzeugungssysteme
DU wirst wohl kaum Schwierigkeiten haben, über ein sagen wir mal: 20 cm breites und sechs Meter langes Brett zu gehen, wenn es nur wenige cm über dem Boden angebracht wird. Ich denke wir können festhalten das, wir bei diesem
„Drahtseilakt“ wohl keine Angst verspüren wirst, beziehungsweise Gleichgewichtsstörungen haben wirst, stimmt`s? Verlagern wir die gleiche Aufgabe in eine eine Höhe von fünfundsiebzig Meter….Hier wird erfahrungsgemäß kaum
noch jemand darüber laufen. Die Gedanken über das, was alles passieren könnte,sind der limitierende Faktor. Dein Logikprozessor wird dich daran hindern, über das Brett zu gehen.
Was du über eine Sache denkst, wirst du erleben. Eine „self fulfilling prophecy“, eine sich selbst erfüllende Prophezeihung hält einzug. Wir beginnen uns unsere Gedanken zu beweisen.
Gedanken manifestieren sich zu Überzeugungssystemen.
Viele sogeannte „Lebensweisheiten“ sind Uberzeugungssysteme, die eine Menge zum Unglück unserer Welt beigetragen haben:
– Geld ist die Wurzel allen Übels
– Lieber arm und glücklich als reich und unglücklich
– Das Leben ist hart
– Lehrjahre sind keine Herrenjahre
– Wenn du was werden willst, muß du hart arbeiten
– Arbeit macht müde
– Erst die Arbeit, dann das Vergnügen
– Nur Fleiß bringt einen weiter
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All diese Sprüche und ähnliche bestimmen Erfahrungen und kreieren Lebenssituationen.
Vielleicht sind sie manchmal sogar sinnvoll aber als allgemeine Generalisierung und Lebensprämisse sind sie jedoch purer Blödsinn. Aber wenn Du fest daran glauben möchtest, dass Arbeit müde macht,
wirst du, und das verspreche ich dir, abends auch müde und zerschlagen sein egal, welche Arbeit du geleistet haben wirst! Es sind immer die Überzeugungssysteme, die zu den entsprechenden Resultaten führen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob dir die Uberzeugungssysteme bewußt sind oder nicht. Tatsache ist immer wieder, daß jeder Glaubenssatz zu dem entsprechenden Resultat führt.
Es gibt viele Menschen, die ein Leben erfüllt von Vergnügen und Spaß führen. Vergleiche doch mal diese Menschentypen mit denen, die es anscheinend sehr schwer haben.
An der gebückten Haltung, an den hängenden Mundwinkeln, an der zurückweisenden, distanzierten Körperhaltung sind sie leicht zu erkennen.
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Die Kunst seine Gedanken für sich arbeiten zu lassen
So traurig es auch ist, oft kann man schon von außen sehen, was jemand vom Leben erwartet und weiß dann schon aufgrund des äußeren Eindrucks, was er bekommen wird.
Beispiele:
Der Mann, der zu einer Party eingeladen wird und keine Lust hat, denn er glaubt, dort nur Chaoten zu treffen.
Geht er dann doch hin, wird er unter den 200 Gästen genau auf die sechs treffen, die wirklich chaotisch sind
Der Junggeselle, der fest daran glaubt, daß er bei Frauen nicht ankommt: Er versucht sein Glück immer wieder, aber er kommt tatsächlich nicht an.
Seine Gedanken spiegeln sich in seinem Verhalten. Tatsächlich: Pessimisten küßt man nicht.
Und derjenige, der sagt:
„Ich schaffe es nicht!“ Sicher wird er sich aus all den Wahlmöglichkeiten des Tages die Dinge heraussuchen, die ihn scheitern lassen.
Wenn du morgens mit den Worten beginnst: Das ist nicht mein Tag.“Wirst du dafür sorgen, daß dieser Tag wirklich nicht dein Tag sein wird.
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Wurzeln der Erwartungen
Unsere Gedanken sind die Wurzel der Erwartungen. Erwartungen steuern weitgehend den Wahrnehmungs- und Verarbeitungsprozeß und führen zu entsprechenden Resultaten.
Das bezieht aber keineswegs nur auf die eigene Person. Auch Ihre Gedanken über einen anderen Menschen sind verbunden mit bestimmten Erwartungen.
Ob positiv oder negativ, was wir von den anderen denken oder erwarten, es wird eintreten.
Wenn die Mutter zu ihrer 10-jährigen Tochter immer wieder sagt:“Du brauchst dich gar nicht anzustrengen, Mädchen verstehen nichts von Mathematik.“ etc. Nach einer gewissen Zeit übernimmt das Kind diesen Glaubenssatz,
wenn auch unbewußt. Die Schulnoten sind entsprechend.
Dem Vater, der in seiner Jugend ein großer Sport-Crack war, hat einen Sohn, der nicht gerade seinen sportlichen Erwartungen entspricht. Und das wirft der Vater ihm auch vor! Irgendwann glaubt der Sohn daran und setzt es konsequent um.
Nochmal:
Was Du von dir und von anderen erwartest, wird eintreffen. Erwarte nur Innovative Wunder.
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Pygmalion
Gedanken tragen den Pygmalion-Effekt in sich. Ich wusste das nicht. Pygmalion war ein König der griechischen Sage, der nach seinen Idealvorstellungen eine weibliche Statue schuf. Er verliebte sich in Sie und wünschte sich nichts mehr,
als dass diese Statue lebendig würde. Die Göttin Aphrodite erhörte seine Bitten und erweckte die Statue zum Leben. Pygmalions Gedanken und Träume wurden Wirklichkeit. -Ende- Er hat etwas erreicht, was eigentlich unmöglich schien.
Ein Professor für Sprachwissenschaften schließt eine Wette ab, daß er es schaffe, der Blumenverkäuferin Eliza beizubringen, wie eine Aristokratin zu sprechen. Er gewinnt die Wette. Doch das Blumenmädchen hat nicht nur gelernt, vornehm zu sprechen. Sie hat sich so verändert, daß sie die Erwartungen, die Professor Higgins an sie stellte, sogar übertrifft denn auch ihr Verhalten, ihre Lebenserwartungen und Lebenswerte sind völlig verändert.
Der Professor hat Fähigkeiten und Talente in ihr zum Vorschein gebracht, die ihr bisher selbst unbekannt waren.
Es ist aus dem Musical My Fair Lady“ nach der Vorlage von George Bernard Shaw.
Erwartungen haben einen starken Einfluß auf Veränderungen, Erwartungen bewirken den „Pygmalion-Effekt“: Sie führen zu sich selbst erfüllenden Prophezeiungen.
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