Wege, um ein entspannteres Leben zu führen und gelassener zu werden. Lerne, wie du ein wirklich entspannter Typ wirst!
Der Verstand im Kopf redet ständig mit einem, grübelt, sorgt sich, denkt an morgen und an übermorgen und sogar noch an alles was noch so zu tun und zu machen ist. Und das ohne Unterlass. Tag ein tag aus.
"Ich bin im Stress", sagen wir oft, wenn wir mal wieder zu viel auf einmal erledigen sollen!
Wir klagen "Das stresst mich!", wenn eine Prüfung ansteht oder etwa ein schwieriges Gespräch oder ähnliches ansteht. Gerne bezeichnen wir jemanden als "gestresst", der ungeduldig oder unfreundlich auf uns reagiert. Stress und seine Symptome sind also echt allgegenwärtig in unserem Alltag.
Wäre es möglicherweise hilfreicher, wenn wir nicht alle Belastungen mit diesem Negativetikett belegen würden?
Beschließen wir doch, die "Stressigen" Dinge, die einem den Tag über begegnen, künftig einfach gelassener anzugehen,okay? Es ist wichtig Wege zu finden, die negative Spannung und Stress lösen, denn es ist entscheidend dafür, das Leben zu bewältigen und ein glücklicheres und bedeutungsvolleres Leben zu führen.
Kürzlich erst habe ich über diese Dinge nachgedacht und möchte Sie jetzt mit dir teilen. Hier sind einige Wege, auf denen ich bisher zu einem enspannteren Leben gekommen bin.
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Quelle Lulu.com
In der Kategorie : östliche Philosophien findest du dann alle Beiträge die ich zum Thema Online stelle. Sie haben mich echt positiv inspiriert und bestimmt können Sie das auch bei dir. - Das ein oder das andere Wow--Gefühl produzieren!
So, nun zum heutigen Thema. - Bist du Ready, hast du Bock?
Let´s Dive Deep
Wie werde ich gelassener und ruhiger?
Ja, wie machen wir das?
Manchmal werden Stress und Negativität im Allgemeinen so mächtig, dass wir fast das Gefühl haben, dass wir es nicht mehr ertragen können. Wir können kurz-mittel oder langfristig wütend, traurig, deprimiert oder
apathisch werden. Sogar einen Burnout erleiden und nicht mehr in der Lage sein, das zu tun, was wir seit Wochen, Monaten oder sogar Jahren getan haben. An Stress mangelt es wahrlich nicht in unserem Leben, das haben wir ja bereits bemerkt. Der Alltag ist voller Belastungen, und den meisten können wir nicht aus dem Weg gehen.
Dennoch sind wir ihnen nicht hilflos ausgeliefert. Wir haben einen großen Trumpf in der Hand: - Wir sind in der Lage, dem Stress seine "Macht" zu nehmen - Mit der Kunst der Gelassenheit.
Du machst dir über alles Gedanken, was dir tagsüber widerfahren ist und über Menschen, die dir begegnet sind. Und am Ende des Tages wunderst du dich warum du völlig ausgepowert und energielos bist.
Innere Gelassenheit ist für viele Menschen ein fremder Zustand. Du bist zu eingespannt im Alltag, im Job, für die Familie im Einsatz oder verplant in deiner Freizeit. Wir lassen uns tatsächlich von äußeren Einflüssen hetzen, anstatt ruhe und Gelassenheit zu praktizieren.
Ohne es zu bemerken, entfernen wir uns immer weiter von einem gelassenen selbst. Das heißt: immer mehr Stress und Hektik - haben immer weniger Balance und Gelassenheit zur folge. Willkommen in einem Teufelskreis.
Wer ständig nervös, sprunghaft und planlos agiert, gibt nicht gerade das Bild eines souveränen Entscheiders ab. Eher das eines Getriebenen.
Warum Gelassenheit sich lohnt
Gelassenheit kommt selten von allein, warum also sich die Mühe machen und sich mehr Gelassenheit antrainieren?Ganz einfach: Weil es sich lohnt! Ein wenig konkreter geht es um Glück. Gelassene sind oft auch erfolgreicher, weil sie Probleme und Krisen mit genügend Abstand betrachten können. Und natürlich sind derartige Ruhepole auch beliebter. Gelassenheit lässt sich passend mit einem bekannten Sprichwort charakterisieren: "Seines eigenen Glückes Schmied sein", und sich eben nicht von äußeren Einflüssen beeinflussen oder sogar manipulieren zu lassen, sondern die Dinge selbst in der Hand zu haben und nach eigenen Wünschen und Vorstellungen neu gestalten zu können.
Gelassenheit ist die Fähigkeit und Eigenschaft, die gerade in der heutigen Zeit immer weiter an Bedeutung gewinnt, wo alles immer schneller, größer, und ein Stück weit auch dramatischer wird. Es bietet die Möglichkeit, sich all diesem Trubel zu entziehen, nicht pausenlos zwischen Aufgaben, Problemen, Sorgen und Zweifeln hin- und herzuspringen, sondern positiv an die Dinge heranzugehen.
Gelassenheit ist in jeder Lebensphase ein Gewinn.
Kann man Gelassenheit lernen?
Gelassenheit ist eine Einstellung, Gelassenheit bedeutet innere Ruhe zu haben. Gelassenheit bedeutet eine unvoreingenommene Haltung zu haben und hat die Fähigkeit in schwierigen Situationen die Fassung zu wahren. Gelassenheit ist schlicht, eine anmutige Form des Selbstbewusstseins. So zeigen beispielsweise Studien, dass gelassene Menschen gesünder sind: Sie grübeln seltener, sind zufriedener und tatsächlich glücklicher in und mit ihrem Leben. Wir treffen sogar bessere Entscheidungen: Egal, wie dick es auch kommt, dein Verstand bleibt Herr der Lage – und überlässt nicht den Emotionen das Feld, die gerade aufgewühlt sind und in dieser Situation sicher nicht die beste Beratung bieten.
"Das Leben in Gelassenheit zu leben ist das Leben in der Gegenwart"
Ob ein Mensch von Grund auf gelassen sein kann ist natürlich weitgehend von seinem Naturell abhängig, von seinem Charakter und der Erziehung. Aber erlern und trainierbar ist sie dennoch. Auch für Menschen, die sich damit schwer tun. Gelassenheit ist nicht zu verwechseln mit Gleichgültigkeit, sondern einer dieser drei Geisteszustände, nämlich Liebe, Mitgefühl und Mitfreude. Gelassenheit ist eine Grundeinstellung und eine persönliche Lebensphilosophie.
Hinzu kommt, dass Gelassenheit zu weniger Sorgen im Leben führt. Weniger Belastungen, die wir sonst tagtäglich im Hinterkopf mit uns herumschleppen, die sich aber regelmäßig auch deutlicher zeigen und es schwer machen, sich auf die positiven Dinge zu konzentrieren. Sollten wir hingegen gelassen sein, konzentriert auf die Lösungen, so schöpfen wir sogar neuen Mut daraus, anstatt in eine pessimistische Einstellung zu verfallen.
Gelassenheit bedeutet den Tag frei erleben zu können, ohne seine Probleme alle auf einmal lösen zu wollen. Andere nicht verbessern zu wollen, sondern sie so zu akzeptieren, wie sie sind. Gelassenheit bedeutet glücklich zu sein und die Überzeugung in sich zu tragen, glücklich sein verdient zu haben – ohne die Forderung zu haben, dass sich die Umstände an einen anpassen müssen, sondern sich selbst an die Umstände anzupassen.
Gelassenheit bedeutet sich vor Unentschlossenheit zu hüten, keine Angst zu haben und den Glauben an den Erfolg zu haben. Gelassenheit ist in jeder Lebensphase ein Gewinn. Der zivilisierten westlichen Lebensweise haben wir es wohl zu verdanken, dass wir der felsenfesten Überzeugung sind, alles planen und kontrollieren zu müssen...müssen wir nicht.
Gelassenheit bedeutet Vertrauen zu haben
Gelassene Menschen sind in der Lage, die besseren Entscheidungen zu treffen, weil sie ruhig bleiben und sich nicht selbst so schnell unter Druck setzen. Sie haben vertrauen in sich und ihr können. Sie haben ihren Selbstwert erkannt und sind sich selbst-bewusst.
Somit werden keine voreiligen Entscheidungen getroffen. Das hört sich nach mehr Erfolg und mehr Glück im Leben an, was meinst du? Gelassenheit trainieren und anwenden zieht natürlich auch den Erfolg nach sich, da wir aufkommende Probleme objektiver betrachten können. Dies ermöglicht ebenfalls, dass wir bessere Problemlöser werden können und souverän und entspannt mit Problemen umgehen können. Wir strahlen eine innere Ruhe, eine innere Sicherheit aus. Man wirkt auf andere wie ein ruhender Pol. Du verkörperst innere Ausgeglichenheit, welche eine Gelassenheit entstehen lässt gegenüber den Wechselfällen des Lebens.
"Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann; den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann; und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden." - Reinhold Niebuhr -
Frage dich in vermeintlich stressigen Situationen, was du wirklich beeinflussen kannst und was nicht. Die Dinge die du nicht ändern kannst, sollten dich nicht stressen, alle anderen Dinge, also diejenigen welchen, die du ändern kannst, also in deinem Einflussbereich liegen, änderst du zu deinen Bedingungen. In einem Satz: "Das Hinnehmen, was nicht zu ändern ist, das Ändern was zu ändern ist und das Erkennen, was man zu ändern vermag!"
Nimm nichts hin was dich unglücklich macht. Sprich deine Wahrheit, lebe mit den Konsequenzen. Konsequenz ist hier nichts negatives - es ist Folgerichtig zu sich und seinen Werten zu stehen. Du entscheidest ob deine Werte "wertvoll" sind... Die meisten Menschen finden sich mit vielen Dingen ab, die sie unzufrieden oder unglücklich machen, obwohl diese änderbar wären.. entscheiden wir uns, künftig nicht zu dieser Gruppe zu gehören.
Ein liebevoller Blick in erster Linie auf sich selbst ist der Schlüssel zur Gelassenheit, dann der Blick auf alles um uns herum. Wer die Welt und die Menschen um sich herum mit bewusst anschaut, dem fällt es einfacher, Geduld zu üben und gelassener zu sein. Es geht darum anzunehmen, das eigene Leben nicht als Last zu empfinden, sondern es als seine Aufgabe zu erkennen und zu meistern. Inneres Vertrauen und Zuversicht, gepaart mit Optimismus und Lebensbejahend, das sind die Voraussetzungen um gelassen sein zu können.
"Gelassenheit entsteht in uns – entsteht aus Bewusstheit, aus einem Pro zum Leben und aus Liebe zu anderen Menschen."
Gelassenheit als Entscheidung
Gelassenheit ergibt sich nicht von selbst, wie wir gerade festgestellt haben. Du musst dich aber auch dafür entscheiden! Denn Standardmäßig sind wir meist eher "gespannt" oder "geladen" statt "entspannt".
Das kennst du bestimmt, da schnappt dir jemand den Parkplatz vor der Nase weg, dein Kollege macht schon das dritte mal krank in diesem Halbjahr, der DHL Fahrer klingelt dich aus dem Schlaf.... Du rutscht automatisch in den Stressmodus. Warum fällt es uns so schwer dann gelassen zu reagieren?
Hier einige Charakteristika, die du künftig als erledigt betrachten solltest:
Du hast Angst vor Einsamkeit: Termine abzusagen, zu Hause zu bleiben, sich abzuschotten – klingt nach Langeweile und Einsamkeit.
Du bist es Gewohnt: Du hast dich schon immer darüber aufgeregt – das Verhalten ist automatisiert.
Du hast Ein Thema, das verbindet: Worüber soll man reden, wenn alles glatt läuft? Zusammen zu schimpfen scheint zu verbinden, stimmt´s?. Das ist es, was viele wirklich suchen: Etwas zu teilen – vor allem und gerne dann, wenn es Frust ist.
Gelassenheit ist dir unheimlich: Zutiefst tiefen entspannt mit einem süffisanten Lächeln, "ein kleiner Buddha" den bringt nichts aus der Ruhe, dabei brennt gerade der ganze Häuserblock ab... Wie geeeht dass?!
Du hast Angst vor dem, was bleibt: Sich über Dinge aufzuregen ist oft eine Flucht vor bzw. Ablenkung von deinem tiefsten Inneren, deinen wahren Sehnsüchten oder von Enttäuschungen.
Du findest, es ist ein langer Weg: Da es so viele Quellen der Unruhe gibt, scheint der Weg zur Gelassenheit aussichtslos. Es scheint leichter, es lieber nicht zu versuchen.
Wie du Gelassenheit üben kannst
So wird es "Easy"
Das Erste, was man tun kann, um gelassener zu werden, hast du tatsächlich schon erledigt! glaubst du nicht? Du hast dich dem Thema angenommen und diesen Artikel bis hierher gelesen. Jetzt ist einiges klarer. Du musst nicht mehr reagieren, Du kannst jetzt bewusst entscheiden. Die Erleuchtung an dieser Stelle: Die Informationen alleine machen dich nicht automatisch zu einem gelasseneren Menschen. Du musst auch was tun.
Kein Grund, die Lektüre an dieser Stelle frustriert abzubrechen. Die Kunst liegt eher darin, das gesammelte Wissen in den jeweiligen Situation des Tages abzurufen, wenn du Sie brauchst. Zuhause ist es kaum eine Herausforderung, eher ein leichtes die Ruhe zu bewahren. Anders sieht es aus, wenn dir jemand im wahren Leben wirklich auf die Füße tritt, oder du von einer Stress Situation in die nächste stolperst.
Hey, bleib cool!
Erwarte bitte keine Instant-Erfolge - das wäre zu euphorisch. Merke und trainiere für den ernstfall einfach folgende simple tipps:
– Akzeptiere Dinge, die du nicht ändern kannst.
– Versuche Dinge zu ändern, die du ändern kannst.
– Lass manche Dinge einfach mal auf dich zukommen.
– Vertraue auf dich und darauf, dass deine Vorhaben „erfolgreich“ werden.
– Leg nicht alles auf die Goldwaage - Wenn etwas deinen "RedButton" drückt, überlege wieviel wahrheit in dieser Aussage steckt. Keine - ein wenig - viel?
– Mach dein Leben und dein Glück nicht von anderen Menschen abhängig, denn das, was wirklich wichtig ist, bist du!
Wenn du für dich, glücklich und gelassen bist, strahlst du das automatisch auch auf deine Mitmenschen aus.
Merke: Mehr Gelassenheit bringt weniger negativen Stress! Eustress ist okay.
Schöne Woche noch!
Ich hoffe die Tipps, sind für dich, eine Bereicherung, wie Sie für mich welche sind. Viel Erfolg in den kommenden Tagen. Wir sehen uns am Mittwoch zum MiMDay.
War mir wie immer eine Freude und ein Inneres Blumen pflücken. 🙂
Clarence
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