Narrensichere Wege um sicherzustellen, dass sabotierende Glaubenssätze, dich künftig nicht mehr scheitern lassen. Beende den Zyklus wiederholter Selbst-Sabotage.
Ist das leben fair? Wie werde ich glücklich? Hast du dir jemals Ziele gesetzt, die Du dann nicht erreicht hast? Oder hast Du dich jemals gewundert, warum Du immer wieder die gleichen Verhaltensmuster wiederholst und damit immer wieder die gleichen niederschmetternden Ergebnisse erzielst? Erkennst du dich wieder? Du bist dir deiner Probleme vollkommen bewusst. Du weißt genau, wo es hakt. Und du weißt auch genau, was eigentlich JETZT zu tun wäre, um deine Sachen anzupacken… Theoretisch hast du also die totale Peilung, was zu tun ist.. Nur leider leider kommst du nicht in die Gänge!
Oder anders ausgedrückt: Vielleicht hast du schon das ein oder andere Mal einen Versuch gestartet, bist aber schnell wieder in dein altes "Ich" zurückgefallen? Ich weiß genau, wie´s geht - bekomm´ aber die PS nicht auf die Straße? Du hast dir große Pläne geschmiedet, diese aber leider nie wirklich in die Tat umgesetzt.
Solltest du dich in diesen Sätzen wiederfinden, dann stehen die Chancen extrem gut, dass du ein Selbst -Saboteur bist. Jemand, der sich selber kontinuierlich daran hindert, seine eigenen Ziele zu verwirklichen.
Wenn Du die Menschen nach den Gründen fragen würdest, warum sie ihre Ziele nicht erreichen, würden die Ehrlichen sagen: "Ich bin der Grund dafür." Wir kämpfen mit diversen Denkweisen und Glaubenssätzen - tagtägliche - selbstsabotierende Überzeugungen und Ängste, die das Leben und den beruflichen Erfolg belasten. Es ist doch oft der Fall: Wir stehen uns oft selbst im Weg. Manche betreiben regelrecht meisterliche Selbstsabotage, schaden sich selbst und werden so ihr größter Feind - und das oft, ohne es zu merken.
Jeder von uns durchläuft diese Phasen. In der Tat durchlaufen viele von uns jeden Tag wie ein Uhrwerk diese üblichen Selbstsabotage - Zyklen, so dass wir selten unser volles Potenzial ausschöpfen können. Wir bedauern die Dinge, die wir nicht getan haben, und wundern uns, warum wir uns immer wieder an diese einschränkenden Verhaltensmuster halten.
Wie wir Selbstsabotage demontieren, unser Selbstbewusstsein stärken und positive Gedanken tanken, kannst du heute mit diesen Narrensicheren Tools sicherstellen. Damit sabotierende Glaubenssätze dich künftig nicht mehr scheitern lassen.
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Was genau macht die Selbstsabotage ?
Es ist schon witzig. Da macht man sich die riesen Pläne, hüpft voller Enthusiasmus durchs Zimmer in Vorfreude auf den nächsten Tag und all die Dinge, die man jetzt endlich anpacken und verändern will.
Und dann kommt sie - Die Selbstsabotage. Selbstsabotage ist jedes Verhalten, Denken, Emotion oder Handeln, das dich daran hindert, das zu bekommen, was du bewusst willst. Darüber hinaus ist es der Konflikt zwischen bewussten Wünschen und unbewussten Wünschen, der sich in Selbstsabotage-Mustern manifestiert.
Dieses Verhalten verhindert nicht nur, dass Du deine Ziele erreichst, sondern spielt auch die Rolle eines Sicherheitsmechanismus, der vor Enttäuschungen schützen soll. Das bedeutet im Wesentlichen, dass dein Logikprozessor versucht dich davor zu schützen, verletzt zu werden, indem du das tust, was es für das Beste hält - Deinem Logiprozessor reicht es allerdings zu (über)leben - Um ein sagenhaftes Leben zu leben musst du allerdings selbst die Zügel in die Hand nehmen. Damit du dich auch richtig wohl fühlst.
Verhinderst du (unbewusst) dein Eigenes Glück?
Sehen wir uns einige Gründe für die Selbstsabotage an, entdecken wir folgendes:
Selbstsabotage neigt dazu, in unserem Leben wegen eines Mangels an Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen aufzutauchen. Ebenso leiden wir unter diversen Selbstsabotage-Mustern, weil wir unsere Emotionen nicht wirklich effektiv verwalten gelernt haben. Wir neigen dazu, auf Ereignisse, Umstände und Menschen so zu reagieren, dass sie unseren Fortschritt behindern und uns daran hindern, unsere Ziele zu erreichen. Wir suchen dann oft die Fehler im Außen. Er ist Schuld / Sie ist Schuld daran dass, ... etc.
Selbstsabotage wird auch als Methode verwendet, um mit schwierigen Situationen oder hohen Erwartungen (von uns selbst oder anderen) fertig zu werden, die wir unbewusst als nicht erreichbar empfinden. Egal, was unsere Gründe für Selbstsabotage auch sein mögen, es ist klar, dass wir, wenn wir nichts unternehmen, weiterhin ein Leben voller Reue und unerfüllter Erwartungen führen werden. Heute ändern wir das insoweit, dass du genug Eigenmotivation und Eigenliebe entwickelst um mit dem eigen-coaching schon mal den ersten Schritt zu wagen.
„Ein Nichts vermag das Vertrauen in die eigene Kraft zu erschüttern, aber nur ein Wunder vermag es wieder zu befestigen."
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Arten der Selbstsabotage
Selbstsabotage kann in vielen Formen auftreten und manifestiert sich oft auf verschiedene Arten in unserem Leben. Hier ist eine Liste von Methoden, mit denen wir häufig beginnen unseren eigenen Weg zum Erfolg zu sabotieren:
Du hast Angst vor dem Versagen.
Du hast Angst vor den Risiken.
Du hast Angst vor Fehlern.
Die Unfähigkeit, Anweisungen genau zu hören.
Die Unfähigkeit, vorauszuplanen.
Die Unfähigkeit, anderen NEIN zu sagen.
Die Unfähigkeit, die Konsequenzen des eigenen Handelns zu berücksichtigen.
Die Unfähigkeit, sorgfältig zu überlegen, bevor Entscheidungen getroffen werden.
Die Unfähigkeit, kritisch oder praktisch zu denken.
Die Unfähigkeit, flexibel über Probleme nachzudenken.
Die Unfähigkeit, Unzulänglichkeiten oder Fehler zuzugeben.
Sich ständig Sorgen machen.
Unrealistische Erwartungen zu haben.
Uns selbst oder andere extrem kritisch zu beurteilen.
Sich Ständig mit anderen zu vergleichen.
Ständiges beschweren über die Menschen, das Leben, die Umstände oder das wahrgenommene Pech.
Die Angewohnheit ständig alles Aufschieben zu müssen.
Die Gewohnheit sich dem Perfektionismus zu verschreiben.
Den Rat beliebeiger Leute ohne Gegenfrage einfach anzunehmen.
Begrenzung von Überzeugungen, Emotionen und Einstellungen.
Destruktive oder nicht hilfreiche Gedanken zu fokussieren - konzentrieren auf das, was nicht funktioniert oder auf Wunschträume.
Wenn es um unsere einschränkenden Gedanken beziehungsweise um Glaubenssätze geht, müssen wir genau auf die Ausreden achten, auf das Verhalten, das dazu neigt, uns davon abzuhalten, vorwärts zu gehen.
Hier sind einige Beispiele:
Du wirst plötzlich MÜDE, wenn es gerade Zeit wäre, etwas zu tun.
Ich bin gerade zu beschäftigt ...
Du bist plötzlich soo GESCHÄFTIG?: Räumst den Keller auf? Musst erst etwas für die Buchhaltung machen? Der Dachboden wurde schon ewig nicht mehr gesäubert?
Ich bin noch nicht fertig...
Du musst die Webseiten aller anderen zuerst lesen, alle Youtube Videos zum Thema angucken, um ja ALLE TIPPS zu berücksichtigen?
Ich fühl mich zur Zeit nicht auf der Höhe...
Verspürst du erst mal HUNGER? DURST, der unbedingt gestillt werden muss? Sich nur mal schnell einen KAFFEE gönnen? Irgendwie abgeschlagen?
Das wird nicht funktionieren...
Hast TAUSEND ANDERE IDEEN die du erstmal prüfen musst?
Ich kann das nicht tun ...
Du findest deine aktuelle Idee plötzlich tot LANGWEILIG?
Ich bin einfach nicht gut genug ...
Du FÜHLST dich KLEIN und deprimiert? Du ZWEIFELST an dir und daran, dass du etwas zu sagen hast?
Es gibt noch weit mehr solcher Hinweise, (Ausreden) die viele machen und die prädestiniert dafür sind, das der Sabotageteufel gerade wieder ganze Arbeit leistet dich von deinem Ziel abzubringen und sehr wahrscheinlich dafür sorgen wird das du stecken bleibst. Jedes der oben aufgeführten Muster hat seine eigenen Folgen, die sich in unserem Leben auf vielfältige Weise manifestieren. Einige sind sehr offensichtlich, während andere ein wenig schwieriger zu identifizieren sind.
Der Schlüssel für uns ist hier, die Gedanken, Gefühle und Handlungen, die uns auf den Weg der Selbstsabotage führen, aufzulisten und zu bestimmen. Nur dann können wir durch bewusste Selbstwahrnehmung diesen Verhaltensmustern ein Ende setzen.
Es ist fast eine absolute Gewissheit, dass Du im Verlauf deines Lebens und deiner Karriere zu irgendeinem Zeitpunkt Rückschläge erleben wirst. Kennst du bereits? - Dann lies weiter.
Einige kleinere Probleme, einige größere. Die Vergangenheit ist übersät mit Geschichten von sehr erfolgreichen Menschen, die über frühe Fehlschläge hinaus wuchsen und triumphierten. Aber immer wieder, wenn die Dinge nicht unseren Weg gehen, sabotieren wir uns selbst und kriechen wieder in das Kaninchenloch der Ablehnung. Wir kommen aus lauter Angst nicht wieder in den Sattel. Ein Zeichen der Mittelmäßigkeit, dass ich im Artikel zum Dunning-Kruger-Effekt beschrieben habe, hatte dir gezeigt
Welcher Typus hier mit absoluter Sicherheit nichts mehr tun wird. >> Die Ausgabe zum Nachlesen
>> Auch interessant: Der Dunning-Kruger-Effekt
Was wir nicht zu erkennen scheinen, ist, dass Versagen und Zurückweisung üblich sind, selbst für diejenigen, die an der Spitze des Erfolges stehen. Aber zu viele von uns wissen nicht, wie man Versagen als Treibstoff nutzt. Ich sage auch immer wieder, dass wir uns die Freiheit geben müssen, zu Versagen,
aber wie passt, das ins Leben? Wenn wir zu oft hintereinander versagen - schmeißt einen der Vorgesetzte doch raus!! Was sind unsere Aktionspunkte? Was ist das Geheimnis um aus Rückschlägen Erfolge zu machen? Was kannst du tun um Selbstsabotage - endlich - zu überwinden?
Ganz oft stehen wir uns selbst im Weg. Manche betreiben regelrecht Selbstsabotage, schaden sich selbst und werden so ihr größter Feind - oft, ohne es zu merken.
So ist Selbstsabotage am Werk
Ich find es für uns auch wichtig, dass wir kurz beleuchten wie sich Selbstsabotage im daily life auswirken, kann und dafür sorgt das du NICHT sichtbar bist. Gleich den ersten Punkt entdecke ich sehr oft bei mir selbst.
- Du sprichst ZU LEISE, um nicht gehört zu werden.
- Du wirst dein Projekt NICHT FERTIG stellen, um nicht gesehen zu werden.
- Du ZÖGERST dein Angebot rauszuschicken, oder den Kunden anzurufen.
- Stellst KEINEN Kontakt zu deinen Mentoren oder Idolen her.
ect. nur um ein paar zu nennen.
Der (mächtig) einfache praktische - "Selbstsabotage überwinden" - Walktrough
So bevor wir uns zusammen diesen Bereich des Artikels ansehen, also den Feind in dir ausfindig machen und ihn auflösen, möchte ich dich bitte: Betrachte den Veränderungsprozess als ein Experiment, okay?
Genauso wie wir das "Laufen lernen" nicht an einem Tag erlernt haben, geschieht Veränderung auch nicht einfach so über Nacht. Um das etwas mehr zu verbildlichen: Selbstsabotage ist wie ein Programm, das sich durch schlechte Gedanken (Versagensängste etc.) selbst mit Energie versorgt und wächst. Wir bemühen jetzt unser Antiviren-Programm und räumen auf - bist du Ready?
Als du anfingst, die ersten Schritte zu machen, bist du mehr als nur einmal gestolpert und hingefallen. Wie auch immer, du bist wieder aufgestanden und hast es weiter versucht, bis du schließlich den Prozess des Gehens gemeistert hattest. Es war eines deiner Lebensexperimente, die am Ende Erfolg hatten. Der Veränderungsprozess ist genau derselbe. Behandle es als ein Experiment und als einen Prozess, der ein wenig Zeit und Mühe braucht.
Du wirst wahrscheinlich nicht über Nacht deinen selbst-sabotierenden Gedanken und Glaubenssätzen auf die schliche kommen. Ein paar Versuche, diese niederschmetternden Gefühle in den Griff zu bekommen, könntest du verlieren. Das gehört dazu. Aber bleib, hartnäckig am Prozess und du gewinnst - Rede mit vertrauten Personen - über deine Selbstsabotage und wo du Sie vermutest. Coach dich da! Es ist wichtig, immer um Hilfe zu bitten und Rat von Leuten einzuholen, die praktische Erfahrung mit dem haben, was du durchmachst.
Sie wissen aus ihrer Erfahrung, mit welchen Schwierigkeiten Sie konfrontiert wurden, als Sie sich daran machten, Ihre Selbstsabotage zu überwinden. Daher werden sie wahrscheinlich in der Lage sein, dir praktische Ratschläge und Vorschläge zu geben, die dir helfen werden, in kürzerer Zeit, die Fesseln der Selbstsabotage zu sprengen.
Hier sind die Tipps, mit denen du heute in die Umsetzung gehen kannst:
Erwarte Ablehnung
Wie wir gesehen haben, sind Ablehnung und Versagen ein Teil des Lebens. Sei auf Ablehnung vorbereitet.
Halte inne und höre zu
Zu oft nehmen wir die Ablehnung zu schnell als gegeben an. Das ist nur natürlich, aber wenn du nicht von dort weiter ziehst, wirst du niemals Erfolg haben. Ich empfehle, Ablehnung nur als eine Herausforderung für einen Gedankenprozess zu sehen. Auf diese Weise wirst du nicht zurückgewiesen, nur dein Denken wird gefordert.
Das wiederum hilft, die Gründe für die Ablehnung zu verstehen, sei es bei der Rekrutierung von Talenten,
bei Verkaufsgesprächen oder beim Anwerben von Investoren. Es kann sein, dass es ein sachliches Missverständnis gibt. Oft können wir ein wenig recherchieren, einige Ideen von Freunden oder Kollegen abgreifen und schnell mit einem neuen Vorschlag aufwarten der für diese bestimmte Perspektive besser geeignet ist. Was aber, wenn sie dich perfekt verstehen und dich immer noch ablehnen? In diesem Fall ist es wichtig, die besten Absichten zu akzeptieren. Höchstwahrscheinlich lehnen sie dich nicht ab, weil sie dich persönlich nicht mögen. Nehmen wir Kategorien des legendären Verkäufers und Motivationssprecher Zig Ziglar zu Verkaufsreklamationen zur Hand, haben wir fünf Typen in die Ablehnung fallen kann:
Kein Bedarf, kein Geld, keine Dringlichkeit, kein Verlangen, kein Vertrauen. Wenn Du einmal weißt, welche Art von Ablehnung du erfährst, kannst du auf angemessene Weise reagieren.
Sei konstruktiv, kreativ
Es kann dir helfen, dich, dein Produkt oder deine Dienstleistung zu verfeinern, deine Alleinstellungsmerkmal herauszuarbeiten oder vielleicht sogar ein neues Bedürfnis in dir zu entdecken. Mit dem bisherigen und den folgenden Möglichkeiten kannst du künftig deine Gedanken vom Negativen selbstsabotierenden Glaubenssätzen zu Positiven, aufbauenden, fördernden Gedanken konvertieren.
Meditieren, um deinen Fokus zu verbessern
Meditation ist aus vielen Gründen gut, aber die Disziplin ist hier wichtig. Ich erzähl dir das deswegen, weil es ein wichtiger Part auf dem Weg zu einer neuen Excellence in deinem Leben, darstellt. Du musst NICHT - 8 Std. im Lotus-Sitz auf steinhartem Boden sitzen und leiden, nur weil du Meditation als Selbstkasteiung ansiehst. Es geht viel einfacher - Indem du jeden Tag zwei Mal am Tag Zeit verbringst, und wenn es nur 5-10 Minuten sind, dich auf das konzentrierst, was du willst, und es dir vorstellst, wirst du beginnen, es in Übereinstimmung mit deiner Vision zu bringen und dementsprechend zu handeln.
Du hast (panische) Angst vor Ablehnung
Wie oben schon erwähnt, bloss schlimmer. Wir sind Menschen, sozial interaktiv. Wir leben in der Gemeinschaft und wollen auch beim anderen Individuum gut ankommen. Das hier ist Selbstsabotage der Extraklasse. Hinter all der Kritik an den Anderen, die man vom Stapel lässt, steht oft in Wahrheit einfach Angst. Die Angst, dass alle merken, dass du gar nicht so viel weißt oder kannst. Die Angst davor, Fehler zu machen, die Angst, sich zu blamieren oder die Angst vor Ablehnung. Ablehnung löst in unserem Organismus wirklichen Schmerzen aus. Du kannst dir hier und jetzt überlegen, wie du zukünftig mit ABLEHNUNG umgehen kannst und wie du mit der ANGST davor umgehen möchtest. Rückzug, oder Attacke! Erfahrungsgemäß ist die Angst um ein Vielfaches größer als die tatsächliche Ablehnung.
Der Preis, mit deiner Sichtbarkeit dein Werk in die Welt zu bringen, ist, dass du es nicht allen recht machen kannst und musst. Leb damit – Opferst du dein Potenzial, um es allen recht zu machen, wirst du scheitern - Und das auf ganzer Linie!! Machst du es denn damit allen recht? - Auf keinen Fall! - Machst du es dir damit recht? - Zweifelhaft!
Hör auf, dich selbst unter den Scheffel zu stellen
Hör auf, billige Deals mit dir selbst abzuschließen, denn worüber wir sprechen, bringen wir zustande. Ich erzähl dir ein andermal etwas über die Kraft der Sprache. Etwas so Geringes wie "Ich bin schlecht im Verkauf" (er)schafft eine Art von Versprechen, eines, das Du vielleicht zu glauben beginnst.
Such dir Unterstützer
Es gibt immer Phasen, in denen man an sich selbst zweifelt. Da kannst du alleine durchgehen – oder aber du hast Menschen, die dich unterstützen. Herzlichen Glückwunsch, wenn du damit schon gesegnet bist. Nicht immer befürworten aber die Partner, Kinder, Eltern oder Freunde deine aktuelle Entwicklung.
Dann braucht es neue Freunde, eine Unterstützergruppe (Erfolgsteam, Mastermind, Newsletter eintragen), einen Coach o.ä. Bau dir aktiv eine Gruppe von Supportern, um dich auf.
Nutze die besten Gefühle
Meiner Meinung nach gehören zu den höchsten emotionalen Gefühlen, Liebe, Dankbarkeit und Vertrauen. Schreib mir in die Kommentare, falls du dir noch eins einfällt. Wenn wir dankbar sind, können wir das niedrigste emotionale Gefühl, das Gegenteil von Liebe beispielsweise, nicht spüren - nämlich die Angst. Das heißt nicht, das Sie weg ist. Es bedeutet nur das wir unseren Fokus bewusst auf etwas gerichtet haben, dass nicht Tod und verderben bringt. "Bekämpfe nicht, was du hasst - Beschütze, was du liebst." Zwei Dinge, Zustände, Gefühle können nicht zum selben Zeitpunkt, am selben Ort den gleichen Raum einnehmen. Stimmst du mir da zu? Wo wir hinsehen ist, das was ist. - Das was Du wahrnimmst, das worauf du den Fokus legst. Probiere es mal aus: Drücke doch mal gleichzeitig Angst und Dankbarkeit aus. - Mach mir da mal ein Video, das wird lustig 😉 Du wirst sehen, du kannst das nicht. Wenn du Angst hast, erkenne, nimm wahr, akzeptiere und begib dich in einen anderen Fokus. Du wirst beobachten,
wie sich die Angst auflöst.
Denke daran, Du musst nur den nächsten Schritt machen
Du musst nur den ersten nächstbesten Schritt machen. Du musst jetzt nicht alles herausgefunden haben. Du musst nicht wissen wie. Mach kleine Schritte. Wichtig: setze dir kleine und mit wenig Stress erreichbare Ziele. Dafür tue dies kontinuierlich. Steigere dich dann. Auch eine Hochzeitstorte ist man in Portionen. Schaffe dir solche Portionen, deren Größe dir gerade noch Spaß macht und Lust auf mehr lässt. Geh einfach weiter zu dem, von dem du weißt, dass du es tun solltest und kannst. Und während du gehst, vertraue darauf, dass die Schritte und der Weg sich entfaltet, so wie sie gebraucht werden.
Wenn Du Ergebnisse erzielst, feiere Sie
Achte darauf, lange genug inne zu halten, um (d)einen Erfolg zu feiern. Wenn Du das nicht tust,
rast du durch dein Leben, wirst möglicherweise nicht vollständig erkennen und schätzen, was Du gerade erreicht und dadurch gelernt hast. Belohne dich! Es ist so banal aber wirksam. Unser Gehirn freut sich über Belohnungen. Das motiviert dich. Du solltest auf dem Weg zum Ziel kleine Belohnungsköder für dich auslegen. Was gönnst du dir, wenn du diesen Artikel gelesen hast? Was, wenn du den Podcast von Christian Bischoff gehört hast? Was wenn du dir ein Buch fertig gelesen hast? Natürlich sollte alles im Rahmen liegen. Denke daran, dass Dankbarkeit eine der höchsten Emotion ist, und wenn wir Sie leben, ziehen wir alles an, was wir uns wünschen.
Fokussiere dich auf Lösungen
Manchmal sind wir so in unseren eigenen Unzulänglichkeiten und Begrenzungen gefangen, dass alles, was wir sehen, Probleme und Rückschläge darstellt.
Diese besondere Sichtweise auf das Leben und auf uns selbst führt nur zu weiteren Problemen und Rückschlägen. Nimm dir stattdessen Zeit, um mögliche Lösungen für deine Probleme zu finden. Dies beginnt damit, effektivere Fragen zu stellen, beauftrage deinen Logikprozessor, dich darauf zu konzentrieren, ANTWORTEN nicht Probleme zu finden.
Suche Dir positive Vorbilder
Wenn du keines in deinem Umfeld findest, dann kreiere dir ein mentales Ideal.
Wie willst du sein? Wie Oprah Winfrey? Wie Steve Jobs? Donald Trum!? Wer inspiriert dich?
Welche Eigenschaften findest du an deinem Idol besonders vorbildhaft? Welche hast du schon? Lebe danach!
Passe deine Erwartungen an
Unsere Erwartungen können uns manchmal zu neuen Höhen führen, oder sie können uns emotional demoralisieren. Deshalb ist es so wichtig, dass Du unsere Erwartungen stets im Zaum hälst - um sicherzustellen, dass wir nicht zu schnell zu hoch zielen - sonst wird Enttäuschung das einzige Ergebnis sein, das Du realisieren wirst.
Habe hohe Erwartungen, stelle jedoch gleichzeitig sicher, dass du flexibel auf die Umstände reagieren kannst. Erinnere dich daran, dass du den Prozess des Gehens innerhalb eines Tages nicht bewältigt hast. Stattdessen hast du es im Laufe der Zeit gemeistert, genauso wie du es mit deinem eigenen Verhalten tust um Selbsttäuschungen gekonnt zu meistern.
Gehe mehr Risiken ein
Meistens profitieren diejenigen, die mehr Risiken eingehen, mehr als jene, die auf Nummer sicher gehen und mit Unsicherheit kämpfen. Versteh mich in diesem Punkt bitte richtig. Ohne Fallschirm aus dem 60 Stockwerk des Burj Al Arab zu springen ist hier nicht gemeint. Ich habe mal einen Spruch aufgeschnappt, den ich hier sehr passend finde "Tue jeden Tag etwas, was dir Angst macht" Und wenn es nur eine Kleinigkeit ist.
Das gleiche gilt, wenn es darum geht, dein Verhalten zu transformieren. Du solltest Risiken eingehen, im Hinblick darauf dein Leben zu verbessern, Chancen wahrzunehmen, auf dich zu setzen, und beginnst endlich aus den alten einschränkenden Verhaltensmustern ausbrechen, die dich sonst für den Rest deines Lebens verfolgen würden. Da hab ich keine Lust drauf - Du sicherlich auch nicht, stimmt´s?
Es gibt keinen besseren Zeitpunkt für Änderungen als JETZT! Und es gibt niemanden, der besser mit der Veränderung beginnen könnte als DU SELBST!
Zögere nicht, beginne den Prozess der Veränderung am besten sofort.
>> Auch interessant : Wie Glückssteigerung Selbstsabotage dezimiert
Nimm dir Zeit für Selbstreflexion
Am Ende sind es diejenigen, also du und ich, die sich im Leben weiterentwickeln, die sich die Zeit nehmen, über ihre Gedanken, Gefühle, Entscheidungen, Verhaltensweisen und Handlungen zu refelektieren und sie verbessern. Wenn wir über die sabotierenden Gefühle und Emotionen bescheid wissen, können wir er(lernen) was für uns funktioniert und was nicht.
Schließlich ändern wir unsere Vorgehensweise, indem wir einfach einen anderen Ansatz verfolgen. Nur durch Selbstreflexion erhalten wir die notwendige Einsicht, Perspektive und Verständnis, um den Transformationsprozess zu beginnen und die Selbstsabotage zu demontieren.
Komme deinen (hinderlichen) Gedanken auf die Schliche.
Was denkst du über Selbstdarsteller? Was denkst du über Rampensäue?
Du bemerkst,allein in der Formulierung steckt schon eine Bewertung!
Wer oder was zieht im speziellen deinen Unmut auf sich?
Erster Schritt: Schreibe alle Gedanken dazu auf. (z.B. Wer sich selbst immer in den Mittelpunkt stellen muss, der hat´s wohl nötig.)
Zweiter Schritt: Prüfe, welcher dich davon selbst behindert.
Dritter Schritt: Formuliere ihn so lange um, bis dich der Gedanke unterstützt. Nagel ihn an eine Zimmertür ohne mach einen ScreenSaver daraus.
(z.B. Ich darf im Mittelpunkt des Geschehens stehen und genieße trotzdem das Interesse an meinem Thema.
ODER Meine Sichtbarkeit hilft mir dabei, mein Buch, das Millionen Menschen positiv unterstützen kann, in die Welt zu tragen…)
>> Auch interessant: Erfolgsgeheimnisse von Leitfiguren – Dein Innerer Alpha
Die Envy-Map
Ein cooles Tool wie ich finde.Denn hier darf es um Neid gehen. Kreiere eine Mindmap und schreibe alles auf worauf du neidisch bist. Anleitung weiter unten. Zugegebenermaßen ein unangenehmes Gefühl. Aber jeder hat es schon einmal durchlebt. Am liebsten reden wir aber alle gar nicht davon. Doch ich habe festgestellt: Wenn wir etwas zutiefst ablehnen, dann gibt es oft einen wahren Kern. Eine Art wunden Punkt, der uns reizt. Sonst hätte dieses Thema nicht eine solche Macht über uns. Wir reagieren mit Ablehnung! Oft steckt aber nur der pure Neid dahinter. Oder zumindest eine Form des Unmutes. Eine schönes Wort, weil es darauf hinweist: wofür hat uns denn bisher der Mut gefehlt? Wenn jemand deinen Unmut auf sich zieht, dann frage dich: wofür hat dir bisher selbst der Mut gefehlt? Wenn du das hast, weißt du worum es geht.
Die sogenannte Envy-Map(Neid-Landkarte) bringt uns unseren Sehnsüchten näher. Den Themen, die wir an diesem wunden Punkt lernen und vor allem umsetzen dürfen.Wenn du dir die Menschen, die du für ihre Präsenz,Selbstdarstellung,Erfolg oder ähnliches ablehnst noch einmal genau betrachtest, frage dich doch mal worum beneidest du sie?
+ Mache eine Tabelle mit den Spalten: Wer? Wofür? Sehnsucht wonach? Aktion?
+ Trage die Menschen unter –> wer? ein, die du/deren Auftreten du ablehnst.
+ Trage unter –> wofür? ein, wofür du sie beneidest/ ablehnst? Was gönnst du ihnen nicht? (z.B. Der Typ ist mir total unsympathisch, er kann aber von seinem Online Business leben.)
+ Tage unter –> Sehnsucht wonach? ein, welche Sehnsucht bei dir besteht. (z.B. Ich will auch von meinem Online Business leben.)
+ Welche –> Aktion? folgt daraus? Was musst du selbst aktiv tun, damit dieser Wunde Punkt endlich heilt und in Zukunft nicht mehr beginnt zu schmerzen, sobald du der Person (auch virtuell) über den Weg läufst? (z.B. Ich muss 1. eine Email-Liste anlegen, 2. eine Umfrage machen, 3. …)
Ich verspreche dir, diese Übung ist äußerst effektiv!
Schaffe Gewohnheiten und Automatismen. Die dich täglich an dir arbeiten lassen. Vom Nullchecker zum Sensei habe ich das letzte Woche genannt. Komme in die unbewusste Kompetenz. Automatismen haben den Vorteil, dass unser Gehirn wenig Energie verbraucht, weil sie so „nebenbei“ ablaufen. Dinge, die du selten tust oder die jedes Mal neue Entscheidungen brauchen, kosten uns viel Willenskraft. Das ist anstrengend. Die ersten 21-28 Tage braucht dein Logikprozessor (mindestens), um sich daran zu gewöhnen. Danach läuft es automatisch(er). Wie du diese 21 Tage durchhalten kannst? Mit Disziplin, mit Willenskraft, mit Unterstützung durch effektives Selbstcoaching,
So bleibst du dran!
Finde dein Warum
Schritt: Sammle alle Gründe, WARUM du etwas sein willst. Warum willst du für dich X oder Y sein, was hast du davon? Warum willst du für deinen Chef oder deine Kunden sichtbar sein, was haben die davon?
Schritt: Sammle dann – getrennt davon – Gründe, warum du DAMIT sichtbar sein willst. Warum für dich? Warum für die Anderen? Hinterfrage jeden Punkt: Will ICH DAS wirklich? Oder glaube ich nur, dass ich das tun müsste? Wenn du bis hier noch nicht dein WARUM hier entdeckt hast, frage dich: Wofür und womit willst du sichtbar sein? Wenn du auf dein Herz hörst? Du hörst noch keine Antwort? Nimm die Frage mit in deinen Alltag, in dein Leben – und lausche. Die Antwort wird kommen. Finde vor allem ein WARUM, was größer ist als deine Angst. Die Idee dahinter: Wenn dich etwas so richtig motiviert, dann ist die Angst nur ein Hindernis auf dem Weg zum Ziel.
Fehlt das Ziel, für das es sich lohnt über diese Angst hinweg zu gehen oder sie aufzulösen, dann sehen wir nur sie. Sie wirkt mächtiger und größer als sie tatsächlich ist. Du willst mit Selbstsabotage aufräumen? Dann frage dich, warum willst du präsenter und mehr in deiner Kraft sein? Welche Antwort motiviert dich am meisten? Du hast Angst das mit dem Erfolg auch unheimlich viele Aufgaben auf dich zukommen denen du nicht gewachsen sein könntest? Dann frage dich, warum mache ich mir jetzt schon sorgen um ein eventuelles scheitern in der Zukunft? Was motiviert dich? Was könnte passieren damit du es schaffst?
Wenn du glaubst, dass du schüchtern bist und nichts anderes verdient hast, als minderwertig behandelt zu werden, dann wirst du genau das bekommen. Wenn du glaubst, dass du finanziell nichts besseres verdienst hast als das, was du im Moment verdienst, dann wirst du nichts anderes bekommen. Wenn du glaubst, dass du kein besseres Umfeld mit besseren Leuten verdient hast, dann wird sich dein Umfeld auch nicht ändern. Es ist ganz einfach. Deine innere Welt bestimmt deine äußere Welt. Deine inneren Glaubenssätze und dein Selbstbild, werden dich immer wieder einfangen. Es nützt darum nichts, mit aller Gewalt eine Veränderung herbeiführen zu wollen, wenn du davor nicht deine innere Welt angepasst hast.
Deine Glaubenssätze werden dich sonst immer wieder einholen und deine Ausreißversuche sabotieren.
Sie wirken wie ein Magnet. Sie werden dich immer wieder in deine alte Welt zurückziehen, verstehst du?
Es zählt, was du erwartest!
Die Frage ist jetzt also, wie du Selbstsabotage und deine Glaubenssätze von nun an auslegen willst. Wie siehst du dich selber? Wie siehst du die Welt? Was glaubst du, steht dir zu? - Viel, Wenig? - GarNix? Was glaubst du von dir, das du wert bist? Glaubst du, du bist es nicht wert, diese hübsche Frau oder diesen tollen Mann zu haben? Du wirst diese Person nicht in deinem Leben haben!
Glaubst du, du bist den super Job mit überdurchschnittlichem Einkommen nicht gewachsen - ihn nicht wert? Du wirst ihn nicht bekommen!
Glaubst du, du bist nicht gut genug, um anerkannt und von anderen geliebt zu werden?
Du wirst es nie sein!
Und auch wenn du eine noch so große Willenskraft aufbringst, du wirst immer und immer wieder in deine vorherrschende sabotierte Realität zurückgezogen werden.
Um davon loszukommen musst du etwas tun, dass jeder tun muss, wenn er weiterkommen will: Du musst deine innere Welt transformieren.
Beginne dir klar zu machen dass:
du gut genug bist, für diesen Mann oder diese Frau.
du es wert bist, alles auf der Welt zu bekommen, das du haben willst.
du es verdient hast, mit Respekt und Anerkennung behandelt zu werden.
Überleg mal folgendes: Wie siehst du die Welt? Schwarz - Weiß - Bunt? Was glaubst du, steht dir in dieser Welt zu? Was glaubst du, bist du wert? Wie gehst du mit Momenten um, wenn du siehst, dass du deinen Erfolg, dein Glück sabotierst? Du bestimmst, was du von dieser Welt und diesem Leben haben willst. Es ist dein Leben. Erwarte alles und von allem nur das Beste. Du bestimmst, wie du die Welt und dich selber sehen willst.
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Der dir zeigt, wie du durch den Fokus auf Glück und Erfolg, die Selbstsabotage überwinden kannst, wie Du sie lösen kannst und wie Du deinen Geist und deine Glaubenssätze so neu programmieren kannst, damit Du deine Ziele erreichst.
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